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Wouter Willems, ZON, Niederlande:

"Der Paprikamarkt ist durch eine gute Nachfrage und niedrige Zahlen gekennzeichnet"

Das dunkle, nasse Wetter mit viel Wasser und wenig Licht in den letzten Wochen hat zu einem mäßigen Paprikaabsatz geführt. "Derzeit sind die verfügbaren Mengen gering und auch in den kommenden Wochen erwarte ich einen deutlichen Angebotsrückgang", sagt ZON-Verkaufsleiter Wouter Willems.

Infolgedessen, so Wouter, gibt es einen großen Unterschied zwischen den Tages- und den Programmpreisen. Am Dienstag wurden an der Uhr rote Paprika für 1,50 €, grüne und gelbe für 1,70 € und orange für 1,90 € verkauft. "Die Nachfrage ist gut und breit gefächert. Sowohl aus Deutschland, den Niederlanden, Belgien, aber auch aus Osteuropa. Qualitativ gesehen kommen wir gut durch die Saison, trotz der Herausforderungen durch das Wetter. Die Erzeuger hatten links und rechts einige Raupenschäden zu verzeichnen, aber das scheint jetzt einigermaßen unter Kontrolle zu sein. Von Fäulnis im Inneren sind wir dieses Jahr zum Glück nicht so stark betroffen", sagt Wouter.

Ob man das Jahr als ein gutes Paprikajahr bezeichnen kann, hängt nach Ansicht des Verkaufsleiters stark vom Unternehmen ab. "Der Unterschied bei den Selbstkosten ist sicherlich sehr groß, was die Energie betrifft. Aber zumindest mit den erzielten mittleren Preisen liegen wir über dem Fünfjahresdurchschnitt, das ist ermutigend. Außerdem wird es noch eine Weile dauern, bis Spanien mit Paprika um die Ecke kommt. Es war dort sehr heiß und man wird sicherlich nicht früher auf den Markt kommen als in anderen Jahren."

Weitere Informationen:
Wouter Willems
ZON
Venrayseweg 104
5928 RH Venlo
T: +31 (0)77 3239999
F: +31 (0)77 3239719
[email protected]
www.royalzon.com

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