Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Weyers GmbH setzt auf Produktionssteuerungs-Software PECS

"Alle unsere Geschäftsdaten sammeln, auswerten und unsere Arbeit optimieren"

Bereits 2019 implementierte der österreichische Softwarehersteller activeIT seine damals noch traceNET-Production genannte Produktionssteuerungs-Software im niederländischen Frischezentrum, Fresh Park Venlo. Nach einer Projektpause und unter neuem Namen hat die Unternehmung nun wieder Fahrt aufgenommen. Zeit für ein Resümee von Erik van Maren, Direktor der Pakstation Venlo B.V., Projektmanager Sebastian Kamps und Christopher Immervoll, PECS Consultant bei activeIT. (Gastkommentar von Michael Spalek, Wirtschaftsdelegierter der Advantage Austria).

"Als Erstes widmeten wir uns der Personalverwaltung (pecsWELCOME). Die Weyers GmbH, bzw. die Pakstation Venlo, war unser erster Kunde mit Ausweisscanner und Dokumentenscanner zur Ersterfassung von Leiharbeitern. Auch die Funktion der Unterzeichnung von Hygiene-Dokumenten und Vorschriften kam hier zum ersten Mal zum Einsatz", sagt Immervoll rückblickend.

Danach implementierte man die daran gekoppelte Zeiterfassung (pecsTIME), welche im Fall von Weyers nicht als Client, sondern als Schnittstelle ausgeführt wird. Hier geht es primär um die reine Zeiterfassung des Personals, also Anwesenheitszeiten und Pausen. Die Arbeitszeiten werden von den eigens dafür installierten Drehkreuzen registriert und in PECS importiert. Immervoll: "Als nächster Punkt stand die Personalplanung (pecsCLIENT) auf unserer Agenda und nach einer Projektpause dreht sich aktuell alles um die Produktions- und Anlagensteuerung (pecsLINE) und die LiveApp. Letztere bietet einen Überblick über alle Prozesse und Vorgänge im Unternehmen. In Zukunft werden alle laufenden Verarbeitungen in Echtzeit entsprechend dem Verarbeitungsfortschritt grafisch dargestellt. Darüber hinaus bietet die LiveApp eine Realtime-Übersicht über Bestellungen, Warenübernahmen, Warenausgänge und Mitarbeiter."


Erik van Maren

Differenzierung der Teilbereiche
Das Weyers-Team zeigt sich bisher sehr zufrieden mit der Zeiterfassung. Van Maren: "Was die Planung betrifft, können wir noch nicht sagen, ob es gut funktioniert. Leider nutzen wir in diesem Bereich noch nicht alle Möglichkeiten, die PECS zu bieten hat, was an unseren internen Prozessen liegt. Traurig, aber wahr – wir machen die Planung aktuell noch immer in Excel, diese Daten werden dann lediglich in PECS übertragen. Zukünftig möchten wir jedoch auch mit PECS planen."

"Natürlich ist eine Umstellung nie leicht. Vor allem unseren alteingesessenen Mitarbeitern bereitet es Schwierigkeiten sich an das neue System zu gewöhnen, schließlich haben sie Zeit ihres Arbeitslebens anders gearbeitet. Generell muss man beim Feedback unserer Mitarbeiter zwischen den Teilbereichen differenzieren", ergänzt Kamps.

"Unser Personalplaner tut sich momentan noch etwas schwer, was daran liegt, dass er die pecsCLIENT Funktionen noch nicht gut genug kennt und hier Schulungsbedarf besteht. Der Bereich der Personalabteilung inklusive Zeiterfassung ist sehr zufrieden mit PECS. Da gibt es nur positives Feedback. Ebenso von der Zeitarbeitsfirma, welche auch sehr gut damit arbeitet – hier gibt es keine Beanstandungen. Auch mit pecsLINE in der Produktionshalle sind alle zufrieden, wobei wir auch hier noch nicht alle Möglichkeiten, die eigens für uns programmiert wurden, richtig nutzen", so Kamps des Weiteren.

"Wie bereits erwähnt, möchten wir zukünftig mit PECS planen. Damit werden wir im Warehouse beginnen", betont van Maren. Kamps dazu: "Im Warehouse haben wir eine kleinere Personengruppe von ungefähr 80 Mitarbeitern. Da ist eine Planung auf Wochenbasis von den Gegebenheiten her einfacher als in der Pakstation. Das Warehouse wäre also ein guter Einstieg für unseren Planer, um einen engeren Bezug zum System aufzubauen."

24/7 Support garantieren
Van Maren: "Allgemein gesehen wollen wir das System so zum Laufen bringen, wie es ursprünglich gedacht war. Wir wollen die definierten Ziele erreichen. Auch das BI Tool kann eine interessante Sache für uns sein – also alle unsere Geschäftsdaten zu sammeln, auszuwerten und dadurch unsere Arbeit zu optimieren. Apropos Optimierung – wir als Unternehmen und als Menschen werden in Zukunft immer tiefer in die Digitalisierung eintauchen und immer abhängiger vom System werden. Daher braucht es jemanden, den man jederzeit anrufen kann, wenn es Probleme gibt. Das ist sicher eine der großen, zukünftigen Herausforderung für die gesamte IT-Branche."

"Das sehe ich genauso. Wir haben ein Zeitfenster von 2 Stunden, in dem keine Produktion läuft. Ansonsten wird von 7 Uhr morgens bis 5 Uhr morgens gepackt. Zukünftig wird die gesamte Software-Branche nicht daran vorbeikommen, ein Tool zu finden, das einen 24/7 Support garantiert", sagt Kamps abschließend.

Hier gelangen Sie zur vollständigen Fallstudie.

Bilder: Weyers GmbH

Weitere Informationen:
Erik van Maren
Pakstation Venlo
T: 31 (0)77 3068 693
[email protected]
www.weyersgmbh.de

activeIT Software & Consulting GmbH
Premstätter Staße 165
A-8054 Seiersberg-Pirka
Tel.: +43 316 23 12 01
[email protected]
www.active-it.at

Erscheinungsdatum: