"Die Paprikasaison hat in Bezug auf Qualität und Preis einen hervorragenden Start hingelegt", sagt Marco Bergman von Harvest House. "Vom ersten Tag der Ernte an war die Nachfrage im Allgemeinen gut. Das lag anfangs zum Teil daran, dass die Menschen in Spanien wetterbedingt weniger Ware zur Verfügung hatten, aber auch daran, dass wir selbst in den Niederlanden sehr ruhig mit Paprika auf den Markt gekommen sind."
Foto: Harvest House
"Wir sehen dieses ruhige Angebotsmuster auch heute noch", fährt der Paprikahändler fort. "Es gibt keine extremen Angebotsschwankungen bei den verfügbaren Mengen. Infolgedessen sehen wir eine Art natürliches Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage mit dem angenehmen Nebeneffekt, dass wir auf dem Markt einigermaßen gute Paprikapreise erzielen können. Auch in der kommenden Zeit wird es keine großen Angebotsspitzen oder einen tiefen Einbruch des Angebots geben, wie wir es in anderen Jahren erlebt haben."
"Bisher ist der Paprika auch qualitativ von allzu großen allgemeinen Problemen verschont geblieben. Natürlich arbeiten wir mit unseren Erzeugern daran, sicherzustellen, dass dies auch für den Rest der Saison so bleiben wird. Dann haben wir eine angenehme Paprikasaison vor uns."
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Marco Bergman
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