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Gianluca Rapalli vom Unternehmen Cavalleri Ettore:

"Der Wassermangel im letzten Jahr führte dazu, dass ein Großteil der italienischen Birnen kleine Kaliber aufwies"

"Wir haben das ganze Jahr über Birnen im Angebot. Über einen Lieferanten namens Sandri, der selbst Birnen anbaut, beziehen wir Ware aus Italien. Sobald die italienische Saison vorbei ist, beziehen wir über denselben Lieferanten Überseeware aus Argentinien und Chile. Die nächste Saison mit italienischer Ware fängt gegen Ende August/Anfang September an", erzählt uns Gianluca Rapalli von Cavalleri Ettore am Münchner Großmarkt.


Gianluca Rapalli auf dem Großmarkt

Die Angebotsmenge sei vergleichbar mit dem vom Vorjahr. "Der Wassermangel im letzten Jahr führte allerdings dazu, dass ein Großteil der italienischen Ware kleinere Kaliber aufwies." Der Preis liege auf einem mittleren Niveau. "Der Preisunterschied zwischen Argentinien und Italien ist den Transportkosten geschuldet. Die Nachfrage ist zurzeit relativ ruhig, da das Interesse eher in Richtung Steinobst und Melonen tendiert." Zu den Hauptabnehmern zählen vor allem der LEH und Wochenmärkte, während auch vereinzelte Gastrokunden am Stand von Cavalleri Ettore vorbeischauen. Die Birnen werden in Holzkisten à 12-24 Früchte pro Kiste vermarktet. "Aktuell stehen uns die Sorten Abate und Williams zur Verfügung. Zum Saisonbeginn bieten wir auch die Sorten Carmen, Santa Maria und Kaiser Alexander an."

Weitere Informationen:
Gianluca Rapalli 
Cavalleri Ettore 
Schäftlarnstraße 10
81371 München
Tel: +49 89 764275
E-Mail: cavalleri@t-online.de