Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
BLE KW 15:

'Paprikamarkt wurde unter Spanien, den Niederlanden und der Türkei aufgeteilt'

Der Paprikamarkt wurde unter Spanien, den Niederlanden und der Türkei aufgeteilt. Die niederländischen Anlieferungen dehnten sich in allen Farben aus, spanische verloren hingegen weiter an Wichtigkeit.
Insbesondere grüne als auch rote Schoten aus der Türkei komplettierten das Geschehen. Zunehmende Importe aus Belgien sowie erste kleine Mengen aus dem Inland ergänzten laut BLE punktuell das Sortiment.



Die generell unregelmäßigen Zufuhren führten zu Kursschwankungen durch die ganze Berichtwoche. Eine klare Linie war nicht zu erkennen. Während spanische rote und grüne mit Kurssenkungen die
Kunden lockten, verblieben die Einstände für türkische Ware nicht zuletzt aufgrund von Ramadan sehr stabil. Die rote Sorte Kapia von ebenda verteuerte sich in Hamburg und erfreute selbstredend die
Händler mit guten Umsätzen. Gelbe Artikel verteuerten sich in der Woche unisono, da sie vielfach in der Mix-Sortierung gebunden waren. In Frankfurt wurde fränkische Spitzpaprika gelb, rot, orange gemischt in der 2,5 kg-Poolsteige zu 7,- bis 7,50 € gerne eingekauft.

Hier gelangen Sie zum vollständigen Markt- und Preisbericht.

Äpfel
Noch immer überwogen die alterntigen europäischen, insbesondere deutschen Produkte. Deren Verfügbarkeit harmonierte oftmals mit den Unterbringungsmöglichkeiten. Wie in den Vorwochen kamen aus Italien vorrangig Pink Lady, Royal Gala, Granny Smith und Golden Delicious. In geringen Mengen konnte örtlich auf französische, belgische und niederländische Partien zugegriffen werden.

Erdbeeren
Spanische Früchte bildeten trotz tageweise eingeschränkter Verfügbarkeit die Basis des Sortimentes. Von der Menge her folgten niederländische, griechische und italienische Abladungen, wobei die Zufuhren der beiden letzteren sich ebenso einschränkten. Differenzierte Qualitäten und unstetige Zufuhren führten zu einer uneinheitlichen und eher turbulenten Vermarktung.

Bananen
Die Osterferien hatten die Unterbringungsmöglichkeiten offensichtlich eingeschränkt. Allerdings wurde die Bereitstellung hinreichend auf die veränderte Lage abgestimmt, sodass sich bezüglich der Notierungen im Großen und Ganzen keine wesentlichen Veränderungen ergaben.

Gurken
Belgische, inländische und niederländische Erzeugnisse teilten sich den Markt. Die Mengen der belgischen und deutschen Erzeugung stiegen augenscheinlich an, dafür verlor die Niederlande an Präsenz. Minigurken stammten im Wesentlichen aus den Niederlanden und dem Inland.

Tomaten
Es stand ein umfangreiches Sortiment bereit. Die Niederlande, Spanien, Belgien und die Türkei lieferten Rispentomaten. Runde kamen aus der Türkei, Spanien und Belgien. Kirsch-Varietäten dominierte Italien vor den Niederländern; belgische, einheimische und marokkanische ergänzten das Geschehen. Trotz der Osterferien war die Nachfrage stetig, sodass die Bewertungen summa summarum auf dem Niveau der Vorwoche verharrten.

Spargel
Ein nach Ostern leicht angestautes Sortiment traf auf eine eingeschränkte Nachfrage: Nach den Feiertagen und in der Ferienzeit begrenzte sich das Interesse merklich. Speziell die inländischen Zufuhren hatten sich aufgrund des nun örtlichen Frühlingswetters ausgeweitet. Qualitativ überzeugten die deutschen Stangen zwar, jedoch waren die Unterbringungsmöglichkeiten so sehr eingeschränkt, dass die Vertreiber um deutliche Vergünstigungen nicht herumkamen.

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum: