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Maarten van Damme, Dacomex, Niederlande:

"Zwiebelmarkt eher leicht rückläufig als steigend"

Der Zwiebelmarkt scheint sich im Moment etwas zu stabilisieren. "Wir sehen eher einen gewissen Druck auf den Preis anstatt einen Anstieg", sagt Maarten van Damme von Dacomex. "Wie bei der Börsennotierung fallen jede Woche ein paar Cent ab. Der Ballenpreis für mittelgroße und grobe Zwiebeln liegt bei 75-80 Cent."

"Auf Märkten, auf denen wir mit einer Nachfrage gerechnet haben, wie beispielsweise in Osteuropa, sehen wir immer noch, dass unerwartet lokale Ware oder Zwiebeln aus anderen Ländern verfügbar werden", erklärt der Exporteur. "Gleichzeitig ist das aber auch nicht so schlimm. Es ist noch eine Weile hin, bis die neue Saison beginnt, und in den nächsten drei Wochen müssen wir uns mit der alten Ernte begnügen, die in den Niederlanden ohnehin noch verfügbar ist, da die neue Ernte erst nach drei Wochen nach Europa kommt. Aber der ganze Markt steht und fällt mit dem, was tatsächlich vorhanden ist und noch gebraucht wird. Sollte sich in den kommenden Wochen herausstellen, dass mehr Zwiebeln benötigt werden, als wir annehmen, könnte auch der Preis steigen."

Die Exporte konzentrieren sich derzeit vor allem auf den europäischen Markt. "Spanien und England haben Nachfrage nach Zwiebeln, etwas Handel geht nach Osteuropa und ein Container hat sich außerhalb Europas verirrt", sagt van Damme. "Qualitativ haben wir ein gutes Jahr hinter uns. Schlechte Zwiebeln gibt es nicht mehr, denn bei diesen hohen Preisen traut sich niemand, ein Risiko einzugehen. Das ist genau unser Vorteil und macht unsere Position im Vergleich zu einem Land wie Ägypten stärker."

Weitere Informationen:
Maarten van Damme
Dacomex
+31 166 662 550
maarten@dacomex.nl    
www.dacomex.nl     

Erscheinungsdatum: