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Bob Ijpelaar, Newwen, Niederlande

"Zirkuläre Verpackungen können dazu beitragen, die energieneutralen Klimaschutzziele zu erreichen"

Alle Länder müssen innerhalb von sieben Jahren die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) erfüllen, wobei der europäische Green Deal eine führende Rolle spielt. "Es besteht dringender Handlungsbedarf, denn die CO2-Emissionen müssen bis 2030 um 55 Prozent und bis 2050 vollständig reduziert werden", sagt Bob Ijpelaar, Geschäftsführer von Newwen. Das Unternehmen, das zur Container Systems Group gehört, hat sich auf Logistik-Ladungsträger, Supply Chain Management und nachhaltige Verpackungslösungen spezialisiert. "Im Zusammenhang mit diesen Zielen und einem energieneutralen Klima haben wir wiederverwendbare und rückverfolgbare, zirkuläre Verpackungen entwickelt."

"Der O&G-Sektor muss die Abfallproduktion bis 2030 durch die Reduzierung und Wiederverwendung von Verpackungsmaterialien erheblich reduzieren", fährt Bob fort. "Die Unternehmen spielen dabei eine entscheidende Rolle. Sie können den ersten Schritt in Richtung vollständig nachhaltiger Lieferketten machen und damit auch den Übergang zu einer 100 Prozent nachhaltigen Gesellschaft beschleunigen. Wir glauben, dass dies durch eine verantwortungsvolle Materialauswahl, intelligente technologische Lösungen und Systeme möglich ist. Außerdem ist unsere Verpackungslösung auch wiederverwendbar, um den Abfall zu minimieren."

Neben dem Obst- und Gemüse-Sektor bietet das Unternehmen auch Lösungen für den Bau, die Hausbelieferung und Horti an. "Der O&G-Sektor ist jedoch ein äußerst wichtiger Markt für uns. Es wird viel transportiert und es ist eine Branche, in der die Nachhaltigkeitsziele wie ein Damoklesschwert über dem Kopf hängen. Deshalb wollen wir mit den Unternehmen zusammenarbeiten, um die für sie optimale Exportverpackung zu finden. Jedes Unternehmen hat seine eigenen Herausforderungen, deshalb wollen wir mit ihnen darüber diskutieren, wie wir ihnen mit unseren Lösungen in dieser Hinsicht am besten helfen können. Bisher haben wir sehr positive Ergebnisse erhalten, sowohl funktionell als auch aus ökonomischer Sicht."

Das Polypropylen-Kunststoffmaterial, aus dem die Verpackung besteht, ist mit einem verknüpften Etikett mit Radiofrequenz-Identifikation (RFID), Barcode und QR-Code ausgestattet, mit dem sich unter anderem Bewegungen, Standorte, Temperatur und Feuchtigkeit verfolgen und aufzeichnen lassen. "Dies kann mit dem firmeneigenen ERP-System verknüpft werden, um mehr Einblick zu erhalten und die internen und externen Logistikprozesse zu optimieren. Neben diesem Etikett bieten wir viele weitere IoT-Anwendungen, die wir auf die Bedürfnisse unserer Kunden zuschneiden. Vom Design bis zur Produktion nehmen wir unseren Kunden alles ab, von der Größe und dem Gewicht bis zur Festigkeit und Eignung für die Handhabung und Mechanisierung. Darüber hinaus sind sie feuchtigkeitsbeständig, antibakteriell und antistatisch und bieten bei Bedarf UV-Schutz. Außerdem sind unsere Kartons vollständig flach oder faltbar, was bei Lagerung und Transport Platz spart und zur Reduzierung der CO2-Emissionen beiträgt. Das Material ist vollständig recycelbar. Wir produzieren nie etwas für den einmaligen Gebrauch."

"Die neue europäische Gesetzgebung ist für viele in der Branche erschreckend, aber es können große Schritte gemacht werden", sagt Bob abschließend. "Ein Null-Abfall-Ansatz bei Verpackungen trägt erheblich zur Reduzierung von Emissionen bei, sodass sich die Menschen auf ihre täglichen Aktivitäten konzentrieren können. Wir hoffen, dass wir damit vielen Menschen helfen können."

Weitere Informationen:
Bob Ijpelaar
Newwen
Rietwijkeroordweg 33
1432 JG Aalsmeer, Niederlande
Tel.: +31 (0)297 36 80 03
info@newwen.nl 
www.newwen.com 

Erscheinungsdatum: