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Kees van den Bosch, Freeland, Niederlande:

"Das Preisniveau der ägyptischen Zwiebeln liegt nahe an dem des niederländischen Produkts"

"Der Zwiebelmarkt scheint sich etwas zu stabilisieren. Eine Zeit lang sah es so aus, als ob die Bäume in den Himmel wachsen könnten, aber das scheint doch nicht der Fall zu sein. Der Preis für die gelben Zwiebeln ab Station stabilisiert sich jetzt etwas bei 90 Cent für die Sortierung 60/80", sagt Kees van den Bosch von Freeland. "Auch Spekulanten müssen ihre Zwiebeln einmal loswerden und es scheint etwas mehr Ware verfügbar zu sein als noch vor ein oder zwei Wochen."


Ägyptische Zwiebelernte

Gleichzeitig ist die Nachfrage recht breit gefächert. Sowohl im Osten in Ländern wie Polen und Serbien als auch im Süden in Ländern wie Spanien und Italien sind Zwiebeln gut gefragt", sagt Kees. "Auch für die Zwiebelsaison herrscht Optimismus. Die ersten Steckzwiebeln werden Mitte Juni wieder auf den Markt kommen, und darauf hat man in diesem Jahr sehr viel gesetzt. Das könnte also wieder ein gutes Geschäft werden, aber wer noch einsteigen will, ist zu spät dran, denn sie sind alle ausverkauft."

Ägyptische gelbe Zwiebeln sind nur noch sporadisch auf dem Markt, stellt Kees fest. "Es wurde wohl schon etwas abgeladen, aber sicherlich noch nicht in großen Mengen. Die kommen im April und Mai. Aber auch die ägyptische Ernte ist nach den schlechten Erträgen des letzten Jahres in diesem Jahr viel kleiner und es ist jetzt auch ziemlich schwierig, ägyptische Zwiebeln zu bekommen. Die Zahlungsforderungen sind recht streng und das Preisniveau der ägyptischen Zwiebeln liegt nahe an dem des niederländischen Produkts."

Weitere Informationen:
Kees van den Bosch
Freeland 
Nijbracht 126
7821 CE Emmen, Niederlande
Tel.: +31 (0)591 670570
Mob.: +31 (0)6 51406694
kees@freeland.nl   
www.freeland.nl 

Erscheinungsdatum: