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BLE Kartoffeln KW 8-9:

'Bedarf konnte ohne Schwierigkeiten befriedigt werden'

Einheimische Kartoffelofferten bildeten kontinuierlich die Basis des Sortimentes. Im Sektor der Speiselagerkartoffeln konnte daneben noch auf französische und niederländische Produkte zugegriffen werden, welche summa summarum jedoch nur einen ergänzenden Charakter hatten. Die Geschäfte verliefen laut BLE insgesamt sehr ruhig. 

Der Bedarf konnte ohne Schwierigkeiten befriedigt werden. Die Karnevalswoche hatte die Unterbringungsmöglichkeiten zu Beginn etwas eingeschränkt. Mit dem intensiveren Kundenzugriff konnten die Vertreiber ihre Aufrufe verschiedentlich ein wenig erhöhen. Bei den Speisefrühkartoffeln gab es Annabelle aus Zypern sowie Galatina aus Italien. Die Chargen spielten aber eher eine untergeordnete Rolle. 

Rheinland-Pfalz
Der Kartoffelmarkt in Rheinland-Pfalz bleibt von ruhigem aber stetigem Bedarfsgeschäft bestimmt. Aus den Überschussgebieten ist das Angebot groß, die Abgabebereitschaft der Landwirte ist größer als der Bedarf. Aus Frankreich kommen verstärkt Speisekartoffeln auf den hiesigen Markt. Im März werden erste ägyptische und israelische Frühimporte erwartet. Bei guten Boden- und Wetterbedingungen erfolgten in der Pfalz zuletzt erste Auspflanzungen unter Folie. Der LEH bietet häufiger Aktionsware ab 0,60 €/kg an. Die Erzeugerpreise tendieren etwas fester, die Verbraucherpreise bleiben weitgehend stabil.

Hessen
Zur Vorwoche ergeben sich am hessischen Kartoffelmarkt keine nennenswerte Veränderungen. Während die Preise weiterhin sehr stabil bleiben, verläuft die Vermarktung in ruhigen Bahnen. Über Angebotsaktionen soll der Verkauf gefördert werden, um die Lagerbestände nun zügig zu räumen. Da auch der Export nur mit Kurszugeständnissen gelingt wird mit spürbaren Preisänderungen bis zum Ende der Vermarktung von alterntiger Ware nicht mehr gerechnet.

Niedersachsen
Die Speisekartoffelnachfrage stieg in der vergangenen Woche leicht an, berichtet der BVNON im neuesten Marktupdate.

 

Erscheinungsdatum: