Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
BLE KW 8:

'Geringe Verfügbarkeit von niederländischen und belgischen Tomaten'

Bei Rispentomaten dominierten türkische und spanische Anlieferungen, italienische ergänzten punktuell. Kirschtomaten stammten vorrangig aus Italien und Spanien, bei den Fleischtomaten gaben die Türkei und Spanien den Ton an. Runde Tomaten kamen hauptsächlich aus Marokko, der Türkei und Spanien. Aufgrund der geringen Verfügbarkeit fielen die niederländischen und belgischen Abladungen für diesen Saisonzeitpunkt eher gering aus, sie hatten laut BLE generell nur ergänzenden Charakter. Außerdem waren die spanischen Partien weiter nur begrenzt verfügbar. Dadurch profitierten vor allem türkische Zufuhren. Punktuell konnte aber die Ausfärbung der türkischen und marokkanischen Chargen nicht immer überzeugen.


Marktanteile bei den Rispentomaten

Die Nachfrage präsentierte sich uneinheitlich, mal hatte sie sich intensiviert, manchmal aber auch abgeschwächt. Sie konnte jedoch überall hinreichend befriedigt werden. Die Preise zeigten meistens einen aufwärts gerichteten Trend, Vergünstigungen waren eher eine Ausnahme. Dies gründete zumeist auf angestiegenen Eingangsforderungen, die die Verkäufer an die Kunden weitergaben.

Hier gelangen Sie direkt zum vollständigen Markt- und Preisbericht.

Äpfel
Wie in den Vorwochen auch dominierten augenscheinlich inländische Elstar, Boskoop und Jona-gold das Geschehen. Braeburn und Tenroy folgten von der Bedeutung her, während Wellant und Pinova ihre Präsenz verstärkten.

Birnen
Die europäische Saison bog auf ihre Zielgerade ein: Die Relevanz der italienischen, niederländischen, belgischen und einheimischen Chargen nahm ab. Mengeninduziert konnten die Händler ihre Forderungen durchaus etwas anheben.

Tafeltrauben
Südafrikanische Chargen herrschten vor. Abladungen aus Peru und Namibia hatten eher einen er-gänzenden Charakter. Die Verfügbarkeit genügte leicht, um das Interesse zu stillen. Dieses war nicht besonders stark ausgeprägt.

Orangen
Spanische Blondorangen herrschten vor: Lane Late, Navelate und Navel bildeten zusammen mit Salustiana die Basis des Angebotes. Ägyptische Valencia Late gewannen merklich an Bedeutung.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Die Saison schritt kontinuierlich ihrem Ende entgegen, was man zum einen an der schwächeren Nachfrage und zum anderen an der verringerten Verfügbarkeit ablesen konnte.

Zitronen
Spanische und türkische Anlieferungen dominierten das Geschehen. Daneben gab es in sehr gerin-gen Mengen griechische und italienische Produkte. Die Versorgung hatte sich leicht ausgedehnt.

Bananen
Es war unisono ein recht ruhiger Handel zu verzeichnen. Die Verfügbarkeit genügte in der Regel, um den Bedarf zu stillen. Örtlich hatten sich die Unterbringungsmöglichkeiten etwas verbessert.

Blumenkohl
Die Verfügbarkeit hatte sich sehr stark ausgedehnt, insbesondere die Präsenz der französischen Partien wuchs spürbar an. Die Nachfrage konnte damit kaum Schritt halten.

Salate
Insgesamt verliefen die Geschäfte in ruhigen Bahnen. Der Bedarf konnte in der Regel ohne größere Anstrengungen gedeckt werden. Eissalate stammten vorrangig aus Spanien. Ihre Präsenz hatte sich merklich ausgeweitet. Auch die türkischen Importe gewannen an Bedeutung.

Gurken
Bei den Schlangengurken dominierten spanische Chargen, deren Präsenz nochmals anwuchs. Auch die Anlieferungen aus den Niederlanden und Belgien hatten sich verstärkt.

Gemüsepaprika
Die Verfügbarkeit hatte sich ausgedehnt. Die Nachfrage war angesichts der hohen Preise der Vorwochen recht schwach. Dennoch mussten die Preise infolge angezogener Eingangsforderungen zunächst oftmals noch einmal angehoben werden.

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum: