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Stephan van Marrewijk, Vicasol, Spanien:

"Das Angebot an Gewächshausgemüse nimmt schnell zu, nur Paprika hinkt hinterher"

Die Gemüseknappheit in Spanien hat ihren Höhepunkt hinter sich. Stephan van Marrewijk, der in der Handelsabteilung der spanischen Genossenschaft Vicasol arbeitet, blickt auf eine außergewöhnliche Marktsituation zurück. "Es gab Momente großer Knappheit und damit hoher Preise, die den gesamten Markt auf den Kopf gestellt haben. Diese Schwankungen sind zu groß für das reguläre Geschäft und den normalen Verkauf an den Einzel- und Großhandel."

"Wir hatten buchstäblich eine Lücke in der Produktion und bekamen obendrein eine dreiwöchige Kaltfront, die die Produktion praktisch zum Erliegen brachte. Die kalten Nächte waren vor allem für Paprika und Auberginen katastrophal. Auch die Tomaten hinkten hinterher und färbten nicht schnell genug, sodass mit der geringeren Produktion auch zu viel unreife Ernte einherging. Aber allmählich beginnt sich das Wetter zu bessern und die Produktion steigt stetig an."



"Auch bei der Produktion vor allem von Zucchini, Gurken, Auberginen und Tomaten werden wir wieder auf ein normales Niveau kommen. Lediglich bei Paprika und Paprikaspezialitäten (Sweet Tip, Sweetbite Tribelli etc.) wird es zu Verzögerungen kommen, und bei diesen werden die Engpässe ohnehin noch einige Wochen anhalten", so Stephan. "Jetzt hoffen wir, dass kein weiterer Regen und Saharasand (Calima) uns einen Strich durch die Rechnung machen, sodass wir eine normalere Frühjahrsernte mit einem regelmäßigen Angebot haben werden, was auch für die Melonensaison wichtig ist, die hier in Almería Mitte April wieder beginnen wird."

Weitere Informationen:
Stephan van Marrewijk
Vicasol
04738 Puebla de Vicar, Almería
Tel: +34 950 55 32 00
stephan@vicasol.com  
www.vicasol.es 

Erscheinungsdatum: