Wie umweltfreundlich produzierte Bioprodukte gerade in schwierigen Zeiten von einer starken genossenschaftlichen Vermarktung profitieren können, zeigt Landgard Bio diese Woche auf der BioFach in Nürnberg. „Die Inflation hat die Biobranche stark getroffen. Gerade darum war es uns in diesem Jahr umso wichtiger, als Teil des NRW-Gemeinschaftsstands bei der Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel präsent zu sein“, betont Albert Fuhs, Geschäftsführer der Landgard Bio GmbH mit Sitz in Bornheim-Roisdorf.
„Wir werden die vier Messetage intensiv nutzen, um uns mit Produzent*innen und Branchenfachleuten auszutauschen, die Vorteile der genossenschaftlichen Bioproduktion vorzustellen und neue ökologische Trends zu entdecken", fährt Fuhs fort.
Albert Fuhs steht bereits seit vielen Jahren am Ruder der Landgard Bio GmbH.
Auf reduzierter Standfläche präsentiert der Landgard-Messestand bei der Biofach in konzentrierter Form eine Auswahl aus dem vielfältigen Sortiment ökologisch angebauter Produkte. Im Gespräch mit den Expert*innen von Landgard Bio erfährt das nationale und internationale Fachpublikum außerdem, wie die Erzeugergenossenschaft Produktionsbetriebe, die bereits ökologisch anbauen oder an einer Umstellung ihres konventionellen Anbaus interessiert sind, auf diesem Weg optimal unterstützen kann.
Im Fokus des Branchenaustauschs werden dabei auch Trendthemen wie z.B. nachhaltigere Verpackungsmaterialien oder die komplette
Vermeidung von Verpackungen durch Natural Branding stehen. Bei diesem innovativen Verfahren werden Produkte wie Kürbisse, Süßkartoffeln, aber auch Mangos, Avocados, Ingwer, Orangen oder Zitronen mit einem Laserschriftzug versehen, der zusätzliche Etiketten überflüssig macht.
Besuchen Sie das Unternehmen auf der BioFach: Halle 7, Stand 7-340
Weitere Informationen:
www.landgard.de/landgard/tochtergesellschaften/landgard-bio
