Schweiz:

Rettich und Schalotten etablieren sich vorwiegend als Nischenkultur

Schalotten sind verglichen mit der Standard-Küchenzwiebel kleiner und eher länglich. In der Schweiz hat die Schalotte von Juli bis Mai Saison, also praktisch das ganze Jahr über. Heutzutage werden auf rund 40 Hektaren gut 800 Tonnen Schalotten geerntet, weitere rund 1’300 Tonnen werden importiert, berichtet lid.ch.

Auch der Rettich, der ab März bis Dezember geerntet werden kann, etabliert sich im Schweizer Anbau vorwiegend als Nischenkultur. Der Verwandte des Radieschens, der in Bayern gerne mit Weisswurst und Bier kombiniert wird, wurde 2020 in der Schweiz auf knapp 45 Hektaren angebaut. Der Pro-Kopf-Konsum lag bei 230 Gramm. 


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