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Kompetenzzentrum Landwirtschaft:

"Miteinander statt übereinander reden"

Das neu gegründete Kompetenzzentrum Landwirtschaft soll die Expertise von Handel und Landwirtschaft bündeln. Das gemeinsame Ziel: Wegweisende konkrete Projekte entwickeln, die die Transformation einer nachhaltigen deutschen Landwirtschaft mitgestalten. Hans-Jürgen Moog, Vorstand REWE Group für Ware/Einkauf und Emilie Bourgoin, Group Director Public Affairs, zu den Hintergründen.
 
Das neu gegründete Kompetenzzentrum Landwirtschaft der REWE Group verbindet Traditionsbewusstsein mit Start-up Mentalität. Es ist das Erste seiner Art im deutschen Lebensmitteleinzelhandel.

Abseits der engen Grenzen von Branchenlösungen bündelt es die Expertise von Handel und Landwirtschaft für frische Impulse, innovative Zugänge und neue Wege der Zusammenarbeit. Mit dem Ziel, gemeinsam mit Partner:innen aus der deutschen Landwirtschaft konkrete Projekte zu entwickeln, die wegweisend wirken für die Transformation einer nachhaltigen Landwirtschaft.

Hans-Jürgen Moog, Vorstand REWE Group für Ware / Einkauf und Emilie Bourgoin, Group Director Public Affairs, erzählen im Interview mehr über dieses einzigartige und wegweisende Konzept im deutschen Lebensmitteleinzelhandel.

Was steckt hinter dem Kompetenzzentrum und wie funktioniert die Arbeit?
Emilie Bourgoin: Mit der Gründung unsere Kompetenzzentrums heben wir den Dialog also auf eine neue und wegweisende Ebene. Wir bündeln unsere Expertise und verbinden sie mit dem Know-How starker Partner:innen. Es geht um Austausch ohne Denkverbote und Vernetzung auf Augenhöhe.

Wir bringen Landwirt:innen, Agrar-Expert:innen aus der Wissenschaft, Praktiker:innen, Personen der verarbeitenden Industrie sowie der REWE Group zusammen und fördern aktiv neue Ideen. Dafür schaffen wir ein starkes Dreieck aus einer Stabsstelle, die einen Expertenbeirat koordiniert. Um zu gewährleisten, dass dies eng verbunden bleibt mit dem operativen Handelsgeschäft schaffen wir einen internen Steuerungskreis, der die Schnittstellen absichert.

Hans-Jürgen Moog: Langfristiges Ziel ist, gemeinsam mit Partner:innen aus der Landwirtschaft konkrete Projekte zu entwickelt, die impulsgebend für eine nachhaltige deutsche Landwirtschaft wirken. Wir wollen von bloßen Ideen zu tatsächlichen Produkten in unseren Märkten kommen, welche der Transformation hin zu einer moderneren Landwirtschaft dienen – im Schulterschluss mit den Produzent:innen.

Emilie Bourgoin: Das Kompetenzzentrum wird jetzt konsequent aus der Taufe gehoben: Unsere Stabsstelle Landwirtschaft wird geeignete Mitglieder für den Expert:innen-Beirat ansprechen. Parallel wird der interne Steuerungskreis aus Kaufleuten und Mitarbeiter:innen der REWE Group gebildet. Dann beginnt die inhaltliche Arbeit.

Hans-Jürgen Moog: Die Themen erstrecken sich von der Diskussion über landwirtschaftliche Produktionskosten, entsprechende Vergütungsmodelle bis zur Entwicklung neuartiger Vertragsmodelle. Unser Anspruch ist, zuverlässiger und kompetenter Partner der Landwirtschaft zu sein. Kurz: miteinander statt übereinander sprechen.

Schlussendlich kann mit der Umsetzung erster, konkreter Projekte gestartet werden. Die Kombination aus Traditionsbewusstsein mit Start-Up-Mentalität ist unser Erfolgsrezept. Es sichert gemeinsame Innovationen.

Hier können Sie das ganze Interview lesen. 

Erscheinungsdatum: