Die Paprikasaison war bisher eine Saison mit Höhen und Tiefen in Angebot und Verkauf, beobachtet Marco Bergman von Harvest House. "Wir haben alles gesehen: von moderaten bis zu exzellenten Preisen, von wenigen Paprika bis zu (zu) vielen und alles dazwischen! Bislang war es eine schwierige Saison für den Anbau. Gemeinsam mit unseren Erzeugern stehen wir vor vielen Herausforderungen, um die Qualität auf einem guten und respektablen Niveau zu halten. Vor allem die begrenzte Verfügbarkeit von Pflanzenschutzmitteln machte es zu einer großen Herausforderung, die Pflanzen in gutem Zustand zu halten."
Marco Bergman. Foto: Harvest House
"Auch was die Preise angeht, ist es noch keine Spitzensaison für Paprika", fährt Marco fort. "Einerseits haben wir es mit enorm gestiegenen Kosten zu tun, wie z. B. für Energie, und andererseits sind die kommerziellen Resultate aus den Verkäufen nicht sehr außergewöhnlich gewesen. Bis zum Ende der niederländischen Saison haben wir noch etwa zehn Wochen Produktion vor uns, es kann also noch in beide Richtungen gehen. Wir sind gespannt, wie sich die Verfügbarkeit von niederländischem und spanischem Paprika auf die Preise auswirken wird. Für beide Länder gibt es in der kommenden Zeit noch genügend Herausforderungen, die zu Unsicherheit führen werden."
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