Nach sechs Monaten harter Arbeit erhielt der italienische Hersteller Assomech eine sehr positive Resonanz auf die Installation seiner ersten Kartoffel- und Zwiebelsortieranlage, die an eine Packstation im Schweizer Kanton Waadt geliefert wurde.
Das Assomech-Team (von links nach rechts): Peter Calisesi, Matteo Molari, Davide Borghetti und Stefano Rossi
"Es handelt sich um eine einfache, aber äußerst vielseitige und praktische Anlage. Sie wird ferngesteuert und verfügt über ausgeklügelte Systeme, die eine schonende Behandlung der Kartoffeln und Zwiebeln gewährleisten. Denn die Sortiermaschinen für diese beiden Produkte sind in der Regel zu grob, als ob sie Steine verarbeiten würden", sagt Verkaufsleiter Peter Calisesi.
"Es war wie Liebe auf den ersten Blick mit dem Kunden", fügt Calisesi scherzhaft hinzu. "Wir haben das Anliegen des Kunden sofort verstanden. So konnten wir ein maßgeschneidertes Projekt ausarbeiten, dessen Ergebnis die Erwartungen übertroffen hat. Wir freuen uns und fühlen uns geschmeichelt und sind diesem Unternehmen dankbar, dass es uns die Möglichkeit gegeben hat, unsere Marke auch auf dem Schweizer Markt bekannt zu machen."
Es handelt sich um eine Kartoffel- und Zwiebelsortieranlage mit Zuführung des Produkts in Ladewagen, Vorsortierer, Sortierbank mit vertikalen Füllern, Fernsteuerung und SPS-Steuerung.
Bei den Zwiebeln besteht die Anlage aus Annahmesilos, einer Ausscheidungseinheit, einer Sortierbank, einem doppelten Behälterfüller, Fernsteuerung und SPS-Steuerung.
"Alle unsere Entwürfe sind das Ergebnis einer umfassenden Vorprüfung, denn eine Verarbeitungslinie muss perfekt in die Gebäudestruktur passen, in der sie montiert wird. Wenn alles mit einem maßgeschneiderten Projekt beginnt, ist dem Kunden eine erhebliche Effizienzsteigerung garantiert", so Calisesi abschließend.
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