Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Sarwat Radwan, AKL Exofresh, über die ersten Verladungen

"Erfreuliche Marktposition für frühe Wassermelonen aus Marokko"

Das klassische Sommerobst trifft nun sukzessive auf den Markt, darunter auch die Wassermelonen, die momentan überwiegend aus Afrika importiert werden. Die Versorgung aus Senegal neigt sich nun langsam dem Ende entgegen, zur Überbrückung werden Chargen aus Mauretanien angeboten. "Anfang der KW 17 erwarten wir dann die ersten Offerten aus Marokko", berichtet Sarwad Radwan, spezialisierter Importeur und Geschäftsführer der AKL Exofresh GmbH mit Sitz in Dortmund.

Die erste Verladungen aus Marokko treffen im Vergleich zum Vorjahr um eine Woche später ein, schildert Radwan. "Ähnlich wie in großen Teilen Südeuropas hat es auch in Marokko eine Kaltfront gegeben, weshalb die Kalibrierung der ersten Wassermelonen nicht optimal war und eher ungeeignet für den Export. Das Stückgewicht lag überwiegend zwischen 5-11 kg, was der beliebten Kalibrierung um 10-15 kg bei weitem nicht entspricht. Auch der Zuckergehalt der ersten Partien war noch nicht so berauschend, weshalb wir auf die erste gute Ware gewartet haben."

Rechts: Ähnlich wie bei vielen anderen Frischeprodukten werden die Wassermelonen zur Zeit eher hochpreisig gehandelt. 

Witterung als ausschlaggebender Faktor
Gerade bei den Wassermelonen seien die erhältlichen Kaliber im Vergleich zu anderen Früchten sehr unterschiedlich. Radwan: "Während der Hochsaison ist ein Stückgewicht von 12 kg keine Besonderheit, obwohl ich auch mal Melonen gesehen habe die 16 bis 20 kg auf die Waage brachten. Im Vergleich zu anderen Herkunftsländern ist Marokko in der Regel eher für seine großen Kaliber bekannt."


Verladung der ersten frühen Wassermelonen aus Marokko

Obwohl auch in Spanien bereits die ersten Früchte geerntet wurden, werden größere Exportmengen erst später auf den Markt treffen, erwartet Radwan. "Spanien, aber eben auch Griechenland und Italien werden erst in einigen Wochen in vollem Umfang am Markt vertreten sein. Auch aus der südlichen Hemisphäre gibt es keine nennenswerte Konkurrenz, weshalb sich die marokkanischen Wassermelonen gerade im frühen Bereich einer optimalen Marktposition erfreuen." Ausschlaggebender Faktor für die Vermarktung sei aber nicht die Konkurrenz, sondern die Witterung, weiß Radwan. "Aktuell spielt uns das Wetter voll in die Karten. Wenn die Sonne scheint, lassen sich die Melonen von alleine vermarkten."


Ägyptische Saftorangen der Sorte Valencia

Gute Marktaussichten für ägyptische Valencia
Gleiches gilt für die ägyptischen Saftorangen 'Valencia' die die AKL ExoFresh GmbH ebenfalls im Sortiment führt. "Ägyptische Pressorangen haben sich in den zurückliegenden Jahren rasch einen Namen gemacht. Es handelt sich um einen typischen Gastro-Artikel, was wir im letzten Jahr, etwa zu Zeiten der Gastroschließung, auch bemerkt haben. Wir hoffen daher auf andauernd hohe Außentemperaturen und eine entsprechend hohe Nachfrage."

Bilder: AKL ExoFresh GmbH 

Weitere Informationen:
Sarwat Radwan
AKL ExoFresh GmbH
Mallinckrodtstrasse 320
44147. Dortmund
Mobil: +49(0) 1735651237
Tel:. : +49(0) 231 99367074
Fax : +49(0) 231 22522876
info@aklexofresh.de   
www.aklexofresh.de