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Landwirte verdienen mit Alternativen tendenziell mehr

Österreichischer Kartoffelanbau sinkt um 15% im Vergleich zum Vorjahr

Um rund 15 Prozent ist der Erdäpfelanbau in Niederösterreich im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Laut Landwirtschaftskammer Niederösterreich hat das sowohl wirtschaftliche als auch klimatische Gründe. „Getreide- und Maispreise sind derzeit auf einem Niveau, dass man mit ihrem Anbau pro Hektar deutlich mehr verdienen kann als mit dem Erdäpfelanbau. Das lässt sich einerseits auf die Folgen der Coronavirus-Pandemie zurückführen und wird andererseits durch den Ukraine-Konflikt noch verstärkt“, so die niederösterreichische Landwirtschaftskammer.

Bis zum Jahr 2021 ist der Kartoffelanbau in Niederösterreich kontinuierlich angestiegen. Flächenmäßig waren die Kartoffeln bis zu diesem Zeitpunkt auf einem hohen Niveau, sodass man mit deren Anbau im Vergleich zu Alternativen tendenziell mehr verdienen konnte.

Quelle: ORF

 

Erscheinungsdatum: