Aufgrund der relativ niedrigen Temperaturen haben unsere Erzeuger noch nicht mit der Ernte begonnen", sagt Emile Fellini, Geschäftsführer des italienischen Unternehmens Fellini Patrizio. "Nach Kampanien erwarten wir nun die Produktion aus Apulien, aber das Wetter hindert uns momentan daran." Es gibt keinen Mangel an Nachfrage. Mit den Supermärkten wurden bereits mehrere Programme vereinbart. "Auf der anderen Seite ist der Konsum aber auch nicht sehr hoch. Sagen wir einfach, dass die Verbraucher ein bisschen von allem in den Korb legen, nicht nur Spargel."
Am beliebtesten sind die Spargelspitzen. "Die Spargelspitzen werden bereits auf den Parzellen zugeschnitten und dann in unserer Packstation perfekt verarbeitet und verpackt. Wir haben verschiedene Formate, je nach den Anforderungen der Kunden."
Emile Fellini
Die Spargelspitzen sind in 200-Gramm-Packungen, in rPet-Schalen mit Deckel, in Flow-Packungen oder in Kartonschalen erhältlich. Es gibt mehrere Optionen, und die "Io Riciclo"- ("Ich recycle") Box ist aus umweltfreundlichem Material hergestellt.
"Der Erfolg dieser Spargelspitzen liegt darin, dass sie komplett küchenfertig sind, da der zähe Teil vorher entfernt wurde. Die Verbraucher kaufen nur den zarten Teil des Spargels."
Zu den Produktionskosten sagt Fellini: "Zertifizierungen, neue Verpackungen und nachhaltiger Anbau sind alles schöne Worte, aber sie kollidieren mit der Frage: Wer soll das alles bezahlen? Die Energiekosten zwingen uns in die Knie: Es muss etwas getan werden, sonst werden wir nicht überleben."
Für weitere Informationen:
Fellini Patrizio S.r.L.
Via G. Pascoli, 875
47035 Gambettola (FC) - Italien
Tel: +39 (0)547 659 777
emile@fellinipatrizio.it
www.fellinipatrizio.it