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Zahlreiche Hilfsleistungen für ukrainische Bürger

Deutsche Großkonzerne setzen auf Unterstützungsmaßnahmen

Die Schwarz Gruppe ist bestürzt über das Geschehen in der Ukraine. Insbesondere in einer solchen schwierigen Zeit ist es der Unternehmensgruppe wichtig, ihrer Verantwortung als großes Handelsunternehmen gerecht zu werden. Schnelle und unbürokratische Hilfe hat jetzt oberste Priorität. Aus diesem Grund hat die Schwarz Gruppe mit ihren Handelssparten Kaufland und Lidl seit Beginn der Krise mit verschiedenen Hilfsorganisationen vor Ort zusammengearbeitet und bereits Geld- und Sachspenden im Wert von 3 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Diese Unterstützung wird nun auf 10 Millionen Euro aufgestockt: Mit haltbaren Lebensmitteln, Heimtextilien, Hygieneartikeln und weiteren dringend benötigten Produkten soll schnellstmöglich ein wesentlicher Beitrag zur Versorgung der Flüchtlinge in den grenznahen Gebieten zur Ukraine geleistet werden.

REWE-Group: Bereitstellung von Waren des täglichen Bedarfs
Die REWE Group unterstützt in der aktuellen Situation die Versorgung von notleidenden Menschen in der Ukraine sowie von Flüchtenden über die Bereitstellung von Lebensmitteln und anderen Gütern des täglichen Bedarfs vor Ort. Maßgebliche Akteure dafür sind die Organisationen der REWE Group in den Staaten an oder nahe der Grenze zur Ukraine: PENNY in Rumänien, Ungarn und Tschechien, BILLA AG in der Slowakei und in Tschechien sowie PALINK / IKI in Litauen.

Sie fungieren als Bereitsteller von dringend benötigten Lebensmitteln sowie Drogerie- und Hygieneartikeln mit entsprechend kurzen Vorlaufzeiten und Transportwegen. Zusammen mit leistungsstarken Hilfsorganisationen in den jeweiligen Ländern können sie zum einen die genauen Bedarfe vor Ort am besten ausmachen. Zum anderen lässt sich durch die enge Zusammenarbeit mit den Partner-Organisationen in den genannten Ländern die Verteilung der Hilfe auf dem Gebiet der Ukraine sowie an die in den Ländern ankommenden Flüchtenden am besten organisieren.

Neben diesem umfassenden Engagement in direkter Nachbarschaft zur Ukraine unterstützt die REWE Group in Deutschland und in Österreich – und zumal die Kauffrauen und Kaufmänner der REWE – bereits jetzt eine Vielzahl von Hilfsaktionen von Privatleuten, Vereinen, NGOs, Kirchengemeinden etc., die auf eigene Initiative Hilfstransporte oder anderweitige Unterstützungen planen bzw. bereits auf den Weg bringen. Solche individuellen Unterstützungsleistungen fußen schließlich oftmals auf persönlichen, vertrauensvollen Beziehungen zu den lokalen Initiator:innen. Sie sind ebenfalls ein wichtiger Baustein der Hilfe für die notleidende Bevölkerung in und aus der Ukraine.

Der Schwerpunkt der zentralseitigen Hilfsleistungen seitens der REWE Group wird in Anbetracht der Lage jedenfalls bis auf weiteres in den Unterstützungsmaßnahmen in den genannten Ländern Mittel- und Ost-Europas liegen. Hier können wir derzeit am besten dafür Sorge tragen, dass die Hilfe schnell und unmittelbar dort ankommt, wo sie so dringend gebraucht wird.

Edeka: Busse fahren Waren in die Ukraine
Die Aktion kam auf Initiative des zum EDEKA-Verbund gehörenden Unternehmens Hieber’s Frische Center zustande. „Die aktuellen Geschehnisse in der Ukraine und die Situation der Menschen dort machen uns sehr betroffen“, sagte Klaus Fickert, Geschäftsführer EDEKA Südwest, beim Beladen der Busse und ergänzte: „Als wir von der Idee hörten, haben wir keine Sekunde gezögert und Lebensmittel sowie Hygieneartikel bereitgestellt“. Die Güter werden voraussichtlich Ende der Woche in der Ukraine eintreffen und sollen dort an die örtliche Bevölkerung verteilt werden.

BayWa: Konzernübergreifende Hilfsaktion für Geflüchtete 
Die BayWa AG organisiert unter Federführung der BayWa Stiftung eine konzernübergreifende Hilfsaktion für Geflüchtete in der Ukraine. Unterstützt durch die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. starten in den kommenden Tagen rund 20 LKW in Richtung Erstaufnahmelager in Osteuropa. An Bord: Grundbedarf wie Trinkwasser, Milchpulver, Babynahrung, Hygieneartikel. Ein erster Laster ist bereits seit gestern unterwegs, berichtet man auf Linkedin.

Erscheinungsdatum: