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Greenbox setzt zu 100% auf nachhaltige Produkte für die Foodservice-Branche

"Transportbedingte CO2-Emissionen gleichen wir vollständig aus"

Vor über zehn Jahren begann greenbox mit dem Erwerb eines Containers Palmblatt ihre Produkte zu entwickeln. Seitdem hat sich das Bremer Unternehmen zu einem der führenden Vollsortimenter im Bereich Foodservice-Verpackungen entwickelt. "Bei greenbox können Gastronomen passende nachhaltige Verpackungen für die eigenen Außer-Haus-Gerichte finden", sagt Michael Brink, Geschäftsführer der greenbox.

"Es werden ausschließlich klimaneutrale Foodservice-Lösungen für die Gastronomie angeboten. Die bei der Produktion und dem Transport von Verpackungen bis zum Kunden freigesetzten Emissionen gleichen wir durch die Förderung von Umweltschutzprojekten vollumfänglich aus. Dazu zählte in der Vergangenheit beispielsweise unser Projekt im Kasigau Wildlife Korridor in Kenia. Hier konnten wir bereits über 11.000 Tonnen CO2 einsparen. Aktuell unterstützen wir Projekte in Guatemala und Nigeria, hier konnten über 14.000 Tonnen CO2 ausgeglichen werden."


Neuartige Verpackungslösungen aus Palmblatt / Bild: Greenbox

Plastikverpackung durch umweltfreundliche Lösung ersetzen
Seit Sommer 2021 ist das Einwegplastik (SUPD)-Verbot der Europäischen Union in Kraft getreten. Dieses verbietet bestimmte Kunststoffeinwegprodukte, wie z. B. Wattestäbchen, Trinkhalme, Plastikbesteck und -teller, die seitdem durch nachhaltige Alternativen ausgetauscht werden müssen. greenbox bietet hier die Lösung: Gastronomiebetriebe können ihre Suppenbecher, Burgerboxen, Tragetaschen, Besteck und Servietten mit nachhaltigen Alternativen ersetzen. Für die Produkte verwendet greenbox u.a. Zuckerrohr, Bambus oder Palmblatt als natürliche Rohstoffe. So gibt es für nahezu jede herkömmliche Plastikverpackung eine umweltfreundliche Lösung.

"Herauszustellen ist unserer Palmblatt-Einweggeschirr, welches ein natürliches Abfallprodukt ist", so Michael Brink. "Aus den abgefallenen Palmblättern stellen wir mit niedrigem Energieeinsatz und ohne zusätzliche Beschichtungen beispielsweise Schalen und Teller her, die nach der Nutzung auf dem Kompost entsorgt werden können. Transportbedingte CO2-Emissionen gleichen wir vollständig aus." Im Sinne der Transparenz und einer offenen Kommunikation mit Kunden und Dienstleistern ist greenbox Mitglied im "Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft" und der "Partnerschaft Umwelt Unternehmen".

Maßgeschneiderte Verpackungslösung
Außerdem ist das Unternehmen mit dem EcoStep-Siegel zertifiziert, welches alle zwei Jahre die Organisationsstruktur und die innerbetrieblichen Abläufe auf Kriterien wie Qualitätsmanagement, Umweltmanagement und Arbeits- und Gesundheitsschutz überprüft. "Bei greenbox denken wir Nachhaltigkeit für den Foodservice-Bereich ganzheitlich. Gastronomie-Betriebe können einfach die für sie passende Lösung - in kleineren und größeren Mengen - über unseren Onlineshop bestellen. Zudem können wir durch unsere europäischen Produktionsstandorte eine ständige Verfügbarkeit der Produkte sowie geringe Lieferzeiten gewährleisten", sagt Michael Brink.

Weitere Informationen:
Greenbox GmbH & Co. KG
Dr. Frank Lampe
Löwenhof 9
28217 Bremen
Tel.: 0421 246 87 87 87
Mail: [email protected] 
Web: www.bionatic.com  

Erscheinungsdatum: