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Andre van der Horst, Exotimex: "Verkauf bei exotischen Früchten stabil, Kokosnüsse haben es schwerer"

"Mond-Neujahr günstig für zusätzliche Verkäufe an die ethnische Zielgruppe"

Das Mond-Neujahr war am 1. Februar und sorgt bei Exotimex Europe immer für eine zusätzliche Nachfrage nach Exoten. Der Importeur aus Rijnsburg konzentriert sich hauptsächlich auf die ethnischen Märkte innerhalb Europas. "Der Verkauf von Produkten wie Eddos und Süßkartoffeln läuft in dieser Zeit etwas besser. Man merkt allerdings auch Corona-Einschränkungen während dieser Festtage. Doch diese Zielgruppe kocht zu Hause immer noch viel", sagt Andre van der Horst.

Das Sortiment von Exotimex Europe richtet sich hauptsächlich an die ethnischen Märkte innerhalb Europas. Kochbananen, Maniok, Knoblauch, Süßkartoffeln und Yamswurzeln gehören zu den Hauptprodukten. Mit Produkten wie Ingwer, Eddos und Taro im Sortiment darf sich das Unternehmen zu Recht als Spezialist in exotischem Wurzelgemüse bezeichnen. "Der Verkauf dieser Exoten geht gut. Die Panikkäufe, wie wir sie zu Beginn der Corona-Pandemie mit gigantischen Preisknallern hatten, sind vorbei, aber wir machen immer noch gute Geschäfte. Daher können wir uns mit unseren treuen Stammkunden glücklich schätzen. Der Verkauf lief durchweg gut."

Allerdings sind bei jungen Kokosnüssen die negativen Folgen von Corona sichtbar. "Die Gastronomiebranche stagniert seit langem. Auch jetzt, wo der Verkauf endlich wieder anläuft, liegen Festivals und Großveranstaltungen noch auf Eis. Das hat den Verkauf von Kokosnüssen, auch angesichts der durch uns bezahlten Einkaufspreise, in den letzten zwei Jahren sehr erschwert. Wenn es hier eine hohe Nachfrage gibt, ist der Preis nicht das Problem. Mittlerweile ist das Produkt jedoch viel weniger beliebt. Es wird derzeit ziemlich viel mit den alten Kokosnüssen von der Elfenbeinküste und der Dominikanischen Republik gehandelt."

Die logistische Situation ist weiterhin herausfordernd. "Man kann sich schon freuen, wenn der Container nur zwei Tage Verspätung hat. Aus China kommen sie oft eine Woche oder oder länger verspätet hier an. Trotzdem sind die Preise für Seefracht so hoch wie nie zuvor. Alle dachten, das es sich wieder normalisieren wird, aber davon kann vorerst keine Rede sein", sagt Andre abschließend.

Für mehr Informationen:
Andre van der Horst
Exotimex Europe
Tel: +31 (0) 88 396 84 66 
[email protected]        
www.exotimex.nl