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Beerenobst-Marktupdate KW 3:

"Mengenfluss und Absatztempo bei spanischen Erd- und Himbeeren wird sich demnächst beschleunigen"

Der Saisonwechsel im Bereich der Beerenfrüchte steht bevor: Übersee-Heidelbeeren werden demnächst durch Chargen aus Spanien und Marokko abgelöst, gleiches gilt für ägyptische Erdbeeren. Währenddessen spricht man vor allem bei den Kulturheidelbeeren von einer üppigen Angebotslage.

Es werden überwiegend Blaubeeren aus peruanischem und chilenischem Anbau gehandelt, wobei letztere Herkunft laut einem Importeur mengenmäßig die Nase vorn habe. "Aktionen im LEH finden vermehrt statt, damit Angebot und Abverkauf im Gleichgewicht bleiben. Die Qualitäten der chilenischen Ware ist in der Regel etwas besser im Vergleich zum Vorjahr", so ein spezialisierter Importeur.

Januartief
Preislich befinde sich die Ware im traditionellen "Januartief", denn die Notierungen schwanken um 6Euro/kg. Ergänzend werden großkalibrige Heidelbeeren aus Marokko angeboten, die vor allem an den Großmärkten guten Anklang finden.

Spanische Erd- und Himbeeren
Bei den Erdbeeren stamme die Mehrheit des zu vermarktenden Angebotes zur Zeit aus Griechenland und Ägypten. Parallel werden erste Chargen aus spanischem Anbau gehandelt, dennoch in bescheidenen Mengen. "Die Saison wird demnächst Fahrt aufnehmen, wonach die meisten auch auf spanische Ware umsteigen. Gleiches gilt für Himbeeren, die zur Zeit vorwiegend aus Marokko beschaffen werden."