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Dennis Blankendaal, Frysk-Witlof, Niederlande:

"In schlechten Zeiten auf dem Chicorée-Markt zeigt sich der Wert von guten Stammkunden"

"Einfach nur schlecht", so beschreibt Dennis Blankendaal von Frysk Witlof die Marktsituation der letzten Zeit. "Die Preise waren wirklich miserabel. Jetzt erholen sie sich langsam. Ich habe gelesen, dass die französischen Produzenten Corona die Schuld gaben, aber zu Beginn der Corona-Pandemie gab es durch die hohe Nachfrage einen Mangel."

"In Belgien werden jetzt die notwendigen Maßnahmen geplant. Ich hoffe, dass sich der Markt erholen wird, aber ich wage keine Vorhersage. Für einen guten Konsum brauchen wir eigentlich noch kälteres Wetter. Es hat zwar viel geregnet, aber richtig kalt war es noch nicht. Und Stifte gibt es zur Zeit reichlich. Ich denke, dass die Produktion im September/Oktober zurückgehen wird, weil die Stifte keine Energie haben."

"Zum Glück können wir uns in diesen Zeiten auf unsere guten Stammkunden verlassen, die uns auch jetzt unterstützen. Wir sind auch immer für sie da. Jetzt zeigt ich, wie viel das wert ist. Ansonsten konzentrieren wir uns mehr auf den Export, aber Italien wird jetzt mit billigem französischem Chicorée überschwemmt. Dann ist es besser, alles auf Eis zu legen und eine Zeit lang nichts zu tun", sagt der Chicorée-Packer aus den Niederlanden.

Frysk-Witlof zieht jedes Jahr zwischen 250 und 280 Hektar Chicorée aus niederländischen und belgischen Wurzeln und ist damit das größte Chicorée-Unternehmen der Niederlande. Das Unternehmen verfügt über 18 Verarbeitungslinien, mit denen es in Spitzenzeiten eine Kapazität von 200 Tonnen pro Woche bewältigen kann. Ende Januar werden die Renovierung und die weitere Automatisierung der Erntelinien beginnen.

Eine robotergestützte Verpackungslinie, wie sie Reijnpack kürzlich an diesem Standort eingeführt hat, ist für Frysk Witlof vorerst ein Schritt zu weit. "Wir bevorzugen eine einfache, überschaubare Maschine. Ich finde es sehr gescheit, was Reijnpack realisiert hat, und sie zeigen viel Mut. Unter dem Gesichtspunkt der Kosten und der Wartung wählen wir unsere eigene Lösung. Bei einer neuen Linie läuft oft alles gut, aber wenn sie schon ein paar Jahre in Betrieb ist, muss sie auch reibungslos laufen."

Für weitere Informationen:
Dennis Blankendaal
Frysk-Witlof B.V.
Frjentsjerterdyk 12
8855 XC Sexbierum - Niederlande
T: +31(0)517 59 27 72
M: +31 (6) 83 98 64 24
Dennis@frysk-witlof.nl
www.frysk-witlof.nl

Erscheinungsdatum: