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BLE-Marktbericht KW 47/2021:

'Spanische Clementinen standen monopolartig bereit'

Bei den Clementinen herrschten spanische Abladungen vor. Sie standen zuweilen monopolartig bereit. Verschiedentlich tauchten marokkanische Nour auf, deren Präsenz sich merklich ausgeweitet hatte. Ihre organoleptischen Eigenschaften sprachen an, sodass die Unterbringung in der Regel flott gelang. Italienische Produkte mit Blatt ergänzten das Geschehen mit geringen Mengen. Im Sektor der Satsumas hatten sich die türkischen Importe augenscheinlich ausgedehnt.

Hier gelangen Sie direkt zum vollständigen Markt- und Preisbericht.

Gleichmäßig aufgemacht verliefen die Geschäfte in ruhigen Bahnen. Spanische Offerten rundeten die Warenpalette ab. Bei den Mandarinen endete die Verfügbarkeit fast: Wenige südafrikanische und italienische Chargen wurden von türkischen und chilenischen flankiert. Insgesamt hatte sich die Nachfrage infolge der niedrigen Temperaturen intensiviert. Da aber auch die Bereitstellung angewachsen war, konnten daraus keine grundsätzlichen Verteuerungen hergeleitet werden. Ab und an waren sogar Vergünstigungen zu verzeichnen, die aber nicht besonders stark ausfielen.

Äpfel
Es stand ein breitgefächertes Angebot bereit, in dem einheimische Artikel weiterhin die größte Bedeutung hatten. Punktuell stieg der Bedarf an rotbackigen Früchten an.

Birnen
Die Geschäfte verliefen kontinuierlich in einem gemächlichen Tempo, der Bedarf war doch recht begrenzt und konnte problemlos befriedigt werden. Italienische Abate Fetel, Santa Maria und Williams Christ blieben einstandsbedingt teuer.

Tafeltrauben
Italienische Chargen dominierten augenscheinlich das Geschehen: Vorrangig gab es Italia, Crimson Seedless und Michele Palieri. Verteuerungen resultierten meistens aus der vermehrten Bereitstellung von in Winterpacks verpackten Früchten.

Orangen
Spanische Navelina überragten von der Menge her die Konkurrenz. Italienische und griechische Navelina sowie spanische Navel hatten höchstens komplettierenden Charakter.

Zitronen
Spanische Anlieferungen herrschten vor: Primofiori wurden immer häufiger in verschiedenen Aufmachungsarten präsentiert, wobei das 15 kg-Gebinde noch immer dominierte.

Bananen
Der Absatz verlief in ruhigen Bahnen, die Notierungen entwickelten sich je nach Markt recht uneinheitlich.

Blumenkohl
Die Unterbringungsmöglichkeiten hatten sich punktuell infolge der niedrigen Temperaturen verbessert. Da traf es sich gut, dass sich die Verfügbarkeit der italienischen und französischen Partien ausgeweitet hatte.

Salat
Eissalat stammte ausschließlich aus Spanien. Die Abladungen hatten sich ein wenig begrenzt, genügten in der Regel aber, um den Bedarf zu decken. Summa summarum tendierten die Notierungen letztlich dennoch aufwärts.

Gurken
Spanische Schlangengurken herrschten vor, belgische, griechische und niederländische ergänzten das Geschehen, aber längst nicht in allen Sortierungen. Erste marokkanische Importe trafen ein.

Tomaten
Es stand weiterhin ein vielfältiges Sortiment bereit, in dem sich die türkischen Anlieferungen augenscheinlich ausgeweitet hatten. Generell konnte man hinsichtlich der Notierungen keine klare Linie erkennen.

Gemüsepaprika
Spanische Chargen dominierten vor türkischen und marokkanischen. Die einst dominierenden niederländischen und belgischen Partien spielten nur noch punktuell eine minimale Rolle.

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum: