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BLE-Marktbericht KW 34/21:

'Die Saison der Aprikosen endete unspektakulär'

Die Saison der Aprikosen endete unspektakulär. Im Wochenverlauf verabschiedeten sich die einst dominierenden spanischen Chargen aus dem Geschehen. Die Kunden konnten dann lediglich noch auf französische Offerten zugreifen. Ergänzende Anlieferungen aus der Türkei und Italien spielten höchstens eine kleine Rolle. Osteuropäische Importe komplettierten die Szenerie. Einheimische Früchte generierten in Frankfurt nochmals 5,- bis 5,50 € je kg und waren insbesondere für den Facheinzelhandel interessant. Generell hatte sich die Verfügbarkeit merklich eingeschränkt. Auch die Nachfrage schränkte sich deutlich ein. Die Notierungen verharrten oftmals auf ihrem bisherigen Niveau. Punktuell zogen sie mengeninduziert ein wenig an.

Klicken Sie hier für den vollständigen Bericht.

Äpfel
Neuerntige einheimische Partien herrschten vor. Die Präsenz von Gravensteiner und Boskoop weitete sich aus. Die Versorgung weitete sich aus. Der Bedarf konnte da nicht immer Schritt halten.

Birnen
Türkische und italienische Santa Maria prägten von der Menge her die Geschäfte. Die Kunden griffen eher verhalten zu, obwohl die organoleptischen Eigenschaften in der Regel keine Wünsche offenließen.

Tafeltrauben
Die Verfügbarkeit hatte sich ausgedehnt. Die Nachfrage wurde problemlos gedeckt. Die Preise verharrten oftmals auf bisherigem Niveau. Punktuell wiesen sie auch einen leicht ansteigenden Trend auf.

Erdbeeren
Einheimische Partien prägten das Geschehen. Die Versorgung hatte sich zwar eingeschränkt, dennoch gelang eine Räumung nicht immer. Das Interesse war schlichtweg zu schwach ausgeprägt, denn eine gewisse Kundensättigung war nicht von der Hand zu weisen.

Pfirsiche und Nektarinen
Das Sortiment setzte sich vorrangig aus spanischen, französischen und italienischen Chargen zusammen. Anlieferungen aus der Türkei, Serbien und Griechenland ergänzten die Vermarktung.

Pflaumen
Aus dem Inland wurden vorrangig Hanita, Cacaks Schöne, Top und Bühler Frühzwetschge be-reitgestellt. Auerbacher und Cacaks Fruchtbare gewannen augenscheinlich an Bedeutung.

Zitronen
Südafrikanische und spanische Produkte herrschten vor, argentinische ergänzten. Die Verfüg-barkeit hatte sich summa summarum vermindert, genügte aber, um den Bedarf zu decken.

Bananen
Das Interesse war nicht besonders stark ausgeprägt. Die Bereitstellung der Reifereien harmonier-te aber für gewöhnlich mit den Unterbringungsmöglichkeiten.

Blumenkohl
Einheimische Chargen dominierten. Das Interesse konnte ohne Schwierigkeiten gestillt werden. Hinsichtlich der Bewertungen waren keine wesentlichen Bewegungen auszumachen.

Salat
Die einheimischen Zufuhren von Kopfsalat hatten sich leicht verstärkt, während sich die belgischen einschränkten. Die Nachfrage konnte problemlos gedeckt werden.

Gurken
Das Sortiment der Schlangengurken setzte sich wie zuvor aus einheimischen, niederländischen und belgischen Offerten zusammen. In Berlin tauchten im Wochenverlauf erste spanische Artikel auf.

Tomaten
Niederländische und belgische Partien dominierten augenscheinlich. Daneben waren vorrangig polnische und türkische Chargen am Geschehen beteiligt.

Gemüsepaprika
Die Händler mussten ihre Forderungen für bislang hochpreisige niederländische und belgische Offerten senken, da mit polnischen Artikeln zunehmend eine günstigere Alternative bereitstand.

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum: