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Martin Bolhuis, Tuindersbelang:

"Die neue Kohlsaison geht positiv weiter, da wo die alte aufgehört hat"

In den ersten Monaten des Jahres 2021 sah der Kohlmarkt noch besorgniserregend aus, aber schließlich erholte er sich und die letzten Kohlköpfe wurden zu einem einigermaßen guten Preis verkauft. "Erzeuger, die geduldig waren, mit allen Risiken, die das mit sich bringt, wurden in der letzten Saison belohnt", bemerkt Martin Bolhuis von der Vermittlungsagentur Tuindersbelang.

"Der letzte Weißkohl wurde zu einem vernünftigen Preis verkauft, und der Rotkohl war am Ende sogar teuer. Die Nachfrage kam aus allen Teilen Europas. Nicht, dass extreme Mengen an einen Ort gingen, aber wir konnten einen breiten Kundenstamm bedienen. Der letzte alte Kohl ist nach Großbritannien gegangen."

Auch die neue Kohlsaison hat mit interessanten Preisen begonnen. "Mit dem neuen Kohl der Größen 9/10 haben wir mit über 30 Cent angefangen, jetzt liegt das Preisniveau bei 20 Cent. Die kleinen Formate verkaufen wir um die 40 Cent, das ist natürlich gutes Geld. Rotkohl liegt sogar auf einem Niveau um 50 Cent. Es gehen recht große Mengen ab. Seltsamerweise auch nach Osteuropa, aber auch Israel und England kaufen viel Kohl", weiß Martin. 

"Alles in allem sind die Aussichten nicht schlecht, sonst hätten wir nicht dieses Preisniveau. Die Anbaufläche ist etwas geschrumpft. Auf den meisten Parzellen wächst der Kohl etwas unregelmäßiger, wobei kleine und große Kohlköpfe gemischt werden. Man sieht nicht viele einheitliche Streifen. Außerdem sieht man hier in der Kohlregion erhebliche Wasserschäden auf den Parzellen. Wie groß der Schaden am Ende ist, bleibt abzuwarten. Es ist und bleibt Kohl."

Für weitere Informationen:
Martin Bolhuis
Tuindersbelang
Dergmeerweg 3
1749 VA Warmenhuizen - Niederlande
+31 (0)226 391 000
tuindersbelang@hetnet.nl 
www.tuindersbelang.nl

Erscheinungsdatum: