Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Natural Branding

Im Kampf gegen Plastik hilft der blaue Laser

Supermarktketten haben bekanntlich den Plastiktüten den Kampf angesagt, aber in Sachen Verpackung von Lebensmitteln lässt sich der Einzelhandel Zeit. Warum eigentlich? Mehrere Argumente konkurrieren hier miteinander. Zum einen wollen vor allem Singles immer kleinere Portionen, was zu mehr Verpackung führt und es gibt viele Händler, die hinsichtlich Haltbarkeit und Schutz am Plastik festhalten. Nur der Druck der Verbraucher steigt, denn sie legen immer mehr Wert auf lose Ware, um den Verpackungsirrsinn in Deutschland endlich zu stoppen und die Erde vor weiterer Verschmutzung zu schützen.

Foto: Raylase

Konsumenten erschließt sich oft nicht, warum ausgerechnet Bioprodukte wie z.B. Salatgurken in Plastik eingeschweißt sind. 
Bereits 2018 hat die Ocean Care in der Schweiz mit einer Petition gegen Plastik bei Bio-Ware den großen Lebensmittelhändlern ein Versprechen abgerungen, dies zu ändern. „Es ist erfreulich, dass
der Anteil an Plastikverpackungen bei vier der untersuchten Schweizer Anbieter zurückgegangen ist. Coop reduzierte die Plastikverpackungen um 7,7%, Aldi gelang ein Rückgang von 8% und Lidl erreichte 8,7%.“ Dies bestätigt die Statistik der Organisation, die sich dem Leben im Meer verschrieben hat, aus dem Jahr 2019. Und das ist unter anderem einer innovativen Technologie geschuldet, die quasi wie ein Laser-Tattoo wirkt: Das „Natural Branding“. Das Verfahren bietet gerade für Bio-Obst und Gemüse eine wirksame ökologische, schnelle, flexible, vielfältige und sichere Alternative zur Markierung von Lebensmitteln und das sogar nach EU-Standard.

Das „Laserbeschriften“ wird zunehmend von bekannten Lebensmittelproduzenten, Verpackungsherstellern und Supermärkten wie Edeka in Deutschland, ICA in Schweden und M&S in Großbritannien, entdeckt. Edeka plant Einsparungen durch Natural Branding in Höhe von 50 Tonnen Verpackungsmaterial bei Obst und Gemüse und auch Rewe und Aldi wollen die Eignung von weiteren Produkten prüfen.

Der blaue 450-nm-Laser mit Scansystemen von 6 bis 11 W steht bereit, um im Lebensmittelmarkt allen voran bei Bio-Produkten einen bleibenden nachhaltigen Eindruck zu hinterlassen. „Das blaue Laserlicht in Verbindung mit unseren Ablenkeinheiten bietet dabei eine sichere und umweltfreundliche Lösung für alle Arten von Markieranwendungen. Der Markt für „Natural Branding“ ist noch lange nicht ausgeschöpft“, da ist sich Dr. Philipp Schön sicher.

Über RAYLASE

Die RAYLASE GmbH ist ein hochinnovatives, international aufgestelltes Unternehmen der Laserbranche mit Sitz in Weßling bei München. 1999 gegründet, bieten die Oberbayern hochpräzise
opto-mechanische Komponenten, Steuerkarten und Software zur schnellen Ablenkung und Modulation von Laserstrahlen zur Lasermaterialbearbeitung in der industriellen Produktion. Mit seinen
weltweit über 130 Mitarbeitern steht die RAYLASE Gruppe für innovative Technologien in höchster Qualität. Seit 2007 verfügt das Unternehmen über eine Tochterfirma und eine eigene Fertigung im
chinesischen Shenzhen und zusätzlich über mehrere internationalen Vertretungen in USA, Italien, Japan, Korea und Taiwan.

Die gesamte Pressemitteilung können Sie hier nachlesen. 

Weitere Informationen: 
Raylase
Argelsrieder Feld 2+4
82234 Wessling
Tel: +49 8153 9999 699
Fax: +49 8153 9999 296
E-Mail: info@raylase.de 
Web: https://www.raylase.de/de  

Erscheinungsdatum: