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Salatanbaubetrieb Hofmann baut in Fürth

Die Gartenbauprojekte schießen in Deutschland wie Pilze aus dem Boden. Gute Nachrichten für Trintech - das Installationsunternehmen hat hier viel zu tun. Geschäftsführer Albert van Dam spricht über verschiedene neue Projekte, von Kopfsalat und Gurken bis hin zu einem Ausflug zu einem Endivienhof.
An einem solchen Projekt sind verschiedene Parteien beteiligt. "Das verlangt von uns organisatorisch Einiges ab, aber auch von anderen Vereinen, um alles zu koordinieren." Als Beispiel nennt Albert ein 2,5 ha großes Projekt, an dem das Unternehmen derzeit arbeitet: Hofmann in Fürth. "Das ist multidisziplinär - wir machen dort die Beleuchtung, die ganze wassertechnische Installation mit Desinfektion und allem, was dazugehört, und die Elektrotechnik, inklusive Hoogendoorn Klimacomputer. Es wird ein iSii vorhanden sein - der Gärtner hatte bereits eines im bestehenden Garten, und das neue wird damit verbunden werden."
Aber das ist noch nicht alles: Ein vollautomatischer Sprüharm vom Typ FullMat wird über die Schwesterfirma Luuktech geliefert, und ein Servicewagen für oberhalb der Pflanzen - den der Gewächshausbauer, aber auch der Gärtner selbst nutzen kann, um beispielsweise die Lampen zu reinigen, Reparaturen durchzuführen oder Pflanzen anzuschauen - sind Teil des Gesamtpakets.

Boostbare Lampen

Eine der Komponenten, die als Teil des Gesamtpakets geliefert werden, sind die MechaTronix-Leuchten. Diese sind nicht nur dimmbar, sondern auch "boostbar", erklärt Albert. "Sie sind standardmäßig auf 1050 W eingestellt, aber wir können sie für sechs Wochen im Jahr auf 1200 W 'hochfahren', was uns mehr Licht zum Aushärten der letzten Salatköpfe im Anbau gibt."

Unkonventionelle Desinfektion

Auch wassertechnisch ist dies ein besonderes Projekt. Aufgrund der großen Wassermengen, die herumgepumpt werden, ist eine konventionelle Desinfektion nur schwer unterzubringen. "Wir setzen daher auf Aktivkohlefilter. Das hat den Nachteil, dass wir das Eisen aus dem Wasser holen und es wieder hinzufügen müssen." Der Grund für diese Wahl ist, dass die Kultivierung auf einer blumenerdeähnlichen Substanz stattfindet. Dadurch entsteht eine Menge schwebender Schmutz, der die UV-Bestrahlung erschwert. "Und weil die Kapazität sehr groß ist, würden die Betriebskosten mit konventioneller Desinfektion sehr hoch werden."

Im Oktober wird das Projekt abgeschlossen sein. Dann wird "der Stecker" eingesteckt. Sechs Wochen später können die ersten Salatköpfe geerntet werden.

Für weitere Informationen:
Trintech
Albert van Dam
Direct  +31 (0)481-745222
avd@trintech.nl 
https://www.trintech.nl/