Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
BLE- Marktbericht KW 19/21:

'Die Qualität der europäischen Artikel überzeugte meist'

Einheimische Äpfel herrschten noch vor, allen voran standen Elstar und Jonagold bereit. Aus Italien stammten vorrangig Royal Gala, Pink Lady und Granny Smith. Frankreich beteiligte sich überwiegend mit Pink Lady am Geschäft. Niederländische, polnische und ukrainische Früchte trafen nur punktuell ein und hatten höchstens ergänzenden Charakter. Die Qualität der europäischen Artikel überzeugte meist. Die Kunden griffen in der Regel stetig zu und Veränderungen hinsichtlich der Bewertungen waren daher selten.

Die Präsenz der Importe aus Übersee dehnte sich zwar aus, die Unterbringungsmöglichkeiten waren aber eher begrenzt. In diesem Segment dominierten Royal Gala, die aus Chile, Südafrika und Neuseeland kamen. Neuseeland schickte außerdem Cox Orange, die in München aber keine ansprechende Ausfärbung aufwiesen. Erste Pink Lady aus Südafrika sowie Granny Smith aus Chile ergänzten das Geschehen. Die Notierungen verharrten oftmals auf ihrem bisherigen Niveau.

Klicken Sie hier für den ganzen Bericht. 

Birnen
Packham`s Triumph und Forelle aus Südafrika prägten augenscheinlich die Szenerie. Summa summarum verlief die Vermarktung in ziemlich ruhigen Bahnen. Die Händler hatten daher nur selten Anlass, ihre Forderungen zu modifizieren.

Tafeltrauben
Generell hatte sich die Verfügbarkeit eingeschränkt. Parallel dazu hatte sich auch das Interesse vermindert, denn die kühle Witterung sorgte für einen abflachenden Bedarf.

Erdbeeren
Einheimische, niederländische und italienische Früchte bildeten die Basis des Angebotes. Punktuell ergänzten Anlieferungen aus Spanien, Griechenland und Belgien das Geschehen.

Zitronen
Spanische Primofiori dominierten, punktuell auch monopolartig, das Geschehen. Die Qualität ließ in der Regel keine Wünsche offen. Das Interesse konnte ohne Anstrengungen gestillt werden.

Bananen
Eine relativ schwache Nachfrage traf auf eine ausreichende Verfügbarkeit. Die Preise veränderten sich nur selten.

Blumenkohl
Einheimische, italienische und spanische Offerten herrschten insgesamt vor. Die Nachfrage fiel für gewöhnlich recht freundlich aus. Obwohl sie ohne Schwierigkeiten befriedigt werden konnte, tendierten die Bewertungen punktuell nach oben.

Salat
Beim Eissalat schränkten sich die spanischen Abladungen augenscheinlich ein. Dafür startete die mitteleuropäische Saison, denn erste einheimische, niederländische und polnische Partien trafen ein.

Gurken
Die Verfügbarkeit hatte sich eingeschränkt und genügte nicht immer, um den Bedarf zu decken. Also zogen die Bewertungen an, mitunter auch ziemlich massiv.

Tomaten
Belgien, die Niederlande und Italien spielten die Hauptrollen in einem Sortiment, welches sich leicht eingeschränkt hatte. Die Vermarktung verlief in sehr ruhigen Bahnen.

Gemüsepaprika
Niederländische und belgische Anlieferungen dominierten. Aus der Türkei und Spanien wurden lediglich rote und grüne Artikel abgeladen. Die Nachfrage konnte als durchaus freundlich bezeichnet werden.

Spargel
Einheimische Stangen herrschten augenscheinlich vor und gewannen nochmals an Bedeutung. Generell verliefen die Geschäfte in ruhigen Bahnen. Meist genügte die Verfügbarkeit, um das Interesse zu stillen. Dennoch waren ab und an Verteuerungen zu verzeichnen.

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum: