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Europäisches Lebensmittelgeschäft führt erfolgreich AI-basierte Technologie zur Erkennung von Lebensmitteln ein

Die Covid-19 Pandemie und die Folgen für den Einzelhandelssektor haben einige In-Store-Technologie-Trends wie den biometrischen Checkout und Scan-and-Go-Systeme beschleunigt. Der neue Trend, der sich gerade entwickelt, ist die Suche nach Systemen, die Frischwaren wie Obst und Gemüse unterscheiden können. Denn diese Produkte sind schnell verderblich und ein herkömmliches AI System ist nicht immer für derartig feine Unterschiede designt.

US-amerikanische Unternehmen wie Amazon haben bereits viele AI-basierte, automatisierte Systeme entwickelt. Beispielsweise hat das Unternehmen, das auch die ersten Läden ohne klassische Kassen entworfen hat, nun die Amazon Fresh Store Kette mit einem größeren Angebot und einem größeren Fokus auf Produktfrische entwickelt. Diese Läden nutzen AI-basierte Technologien, um das Obst und Gemse automatisch zu scannen. So müssen die Produkte nicht mehr einzeln gescannt werden. Dadurch geht das abkassieren deutlich schneller und auch der Kundenkontakt wird minimiert.

In Europa steigt die Nachfrage nach solchen In-Store-Systemen. PICEVIA - ein Anbieter für In-Store-Technologie, dessen Produkterkennungssystem inzwischen in den ersten kassenlosen Läden in Europa im Einsatz ist, ist ein führendes Unternehmen in dem Bereich.

"Es gibt viele Herausforderungen, wenn man ein völlig funktionales und robustes Erkennungssystem entwickeln will. Vor allem, wenn Frischwaren im Spiel sind", sagte Mindaugas Eglinskas, CEO von PIXEVIA. "Beispielsweise können viele Algorithmen nicht zwischen sehr ähnlich aussehenden Produkten wie Orangen und Klementinen unterscheiden. Da viele dieser Produkte eine begrenzte Haltbarkeit haben, ist es sehr wichtig, die Qualität der Frischwaren regelmäßig zu konrtrollieren, um so Lebensmittelverschwendung zu vermeiden. Deswegen muss so ein System automatisch Verkaufsprognosen erstellen können. In Anbetracht dieser Tatsache haben wir wir unsere Technologie in unserem Pixevia Smart Store in der Altstadt von Vilnius getestet und konnten dort ein völlig funktionales Erkennungssystem in Betrieb nehmen."

Während der Fokus des PICEVIA Teams zunächst auf der Eröffnung der PIXEVIA Smart Stores lag, die für ein einfaches, schnelles und praktisches Einkaufserlebnis designt wurden, ist das Ziel des Unternehmens jetzt ein anderes. PIXEVIA will Einzelhändlern mit einer Fläche von mehr als 150qm dabei helfen, AI-basierte Erkennungssysteme in Betrieb zu nehmen. Die In-Store-Erkennungssysteme von PIXEVIA gehören zu den wichtigsten Produkten des Unternehmens.

"Unser AI-basiertes System kann erfolgreich die verschiedenen Obst- und Gemüsesorten sowie Backwaren, Fleisch- und Milchprodukte erkennen, sodass der Check-Out-Prozess der Kunden deutlich verkürzt wird. Außerdem überprüft das System kontinuierlich die Haltbarkeit der Produkte. Wenn ein Produkt kurz davor ist, abzulaufen oder schon erste Anzeichen dafür zeigt, dass es schlecht werden könnte, informiert der dynamische Preis-Algorithmus den Store Manager darüber, dass das Produkt rabattiert werden muss und später, wenn es nötig ist, entsorgt werden muss, so Englinskas.

Laut Englinskas trifft das System die Entscheidung, ob der Preis heruntergesetzt werden soll oder nicht, indem es die Verbrauchertrends beobachtet und auch einen Blick auf den Wetterbericht hat. So können die Produkte frisch und sicher im Laden gelagert und ein nachhaltiger Verbrauch generiert werden.

Für weitere Informationen: 
Pixevia
www.pixevia.com 

Erscheinungsdatum: