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BLE- Marktbericht KW 14 / 21:

'Spanischen Paprika verloren an Wichtigkeit'

Die niederländischen und belgischen Anlieferungen dehnten sich kontinuierlich aus, die spanischen Paprikas verloren derweil an Wichtigkeit. Der Bedarf konnte wesentlich besser gedeckt werden als in den Vorwochen. Dies hatte Auswirkungen auf die Preise, die merklich nachgaben. Meist waren von den Vergünstigungen jedoch nur die roten und gelben Offerten betroffen, die grünen kosteten oftmals so viel wie zuvor. In Hamburg verteuerten sie sich sogar ein wenig.

Hier gelangen Sie direkt zum vollständigen Markt- und Preisbericht.

Marokkanische Importe waren punktuell mit 15,- € je 5-kg-Karton recht billig, sodass sie flott umgeschlagen werden konnten. In Frankfurt kosteten einheimische Produkte zwar ca. 6,- € je kg, die Kunden griffen aber dennoch gerne zu. Die türkischen Chargen verknappten sich in Berlin, was sich aber nicht auf deren Notierungen auswirkte. Auch auf den übrigen Plätzen verharrten die Bewertungen oftmals auf dem bisherigen Niveau.

Äpfel
Einheimische Produkte dominierten augenscheinlich. Die Qualität der europäischen Artikel überzeugte in der Regel. Die Unterbringung verlief in ruhigen Bahnen und die Notierungen veränderten sich nicht wesentlich.

Birnen
Südafrikanische Offerten überwogen, allen voran Rosemarie und Williams Christ. Der Umschlag der Chargen von der südlichen Hemisphäre gestaltete sich recht freundlich, nur örtlich war er etwas zu langsam, da bei den Kunden eher die italienischen Erzeugnisse im Fokus standen.

Tafeltrauben
Südafrikanische Importe dominierten. Verschiedentlich belebte sich die Nachfrage. Verteuerungen ließen sich davon aber nicht grundsätzlich ableiten.

Erdbeeren
Ausgeweitete Zufuhren, winterliches Wetter und ein damit eingeschränktes Interesse sowie Rückläufer aus dem LEH waren die Gründe für einen schwachen Handel. Der Umschlag entschleunigte sich merklich.

Orangen
Die Kampagne befand sich augenscheinlich schon auf der Zielgeraden: Die Nachfrage stockte und die Anlieferungen verringerten sich.

Zitronen
Bei winterlichem Wetter war die Nachfrage durchaus freundlich. Spanische Abladungen dominierten und waren punktuell monopolartig vertreten.

Bananen
Die Reifereien stimmten ihre Bereitstellung genügend auf das Interesse ab. Der Bedarf hatte sich offensichtlich eingeschränkt.

Blumenkohl
Französische Produkte dominierten augenscheinlich. Für erste einheimische Partien musste man punktuell 15, bis 16,50 € je 6er-Steige bezahlen.

Salat
Kopfsalat stammte aus Belgien, Italien und Deutschland. Generell schränkte sich die Verfügbarkeit ein. Sie genügte aber, um das Interesse zu stillen, welches sich sehr ruhig präsentierte.

Gurken
Niederländische, belgische und einheimische Schlangengurken bildeten die Basis des Angebotes. Die Verfügbarkeit fiel verschiedentlich etwas zu üppig aus. Die Händler mussten ihre Forderungen daher ab und zu nach unten korrigieren.

Tomaten
Die Bereitstellung überragte augenscheinlich die Unterbringungsmöglichkeiten. Um Überhänge zu vermeiden waren die Vertreiber daher gezwungen, ihre Forderungen zu senken.

Spargel
Traditionell verlaufen die Geschäfte in der Nachosterwoche immer etwas langsamer als zuvor ab. Das Interesse hatte sich also sowieso schon vermindert. Das winterliche Wetter ließ es zudem weiter merklich schrumpfen.

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum: