Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber

Die Nachfrage nach frischen Kräutern wird durch Unsicherheiten wegen der Corona-Pandemie beeinträchtigt

Das niederländische Unternehmen Europe Retail Packing B.B bekommt, genau wie die gesamte Frischwarenindustrie, die Auswirkungen der Corona-Restriktionen und der Lockdowns zu spüren. "Es ist ja klar, dass diese Restriktionen einen allgemeinen Umsatzrückgang zur Folge haben. Wer etwas anderes behauptet oder glaubt, dass sich das von selbst wieder einpendelt, ist, gelinde gesagt, etwas realitätsfremd", sagt Omer Kamp von ERP.

Seit März 2020 ist der Großteil des europäischen Gastronomie Sektors geschlossen oder stark eingeschränkt. Daher gehen die meisten Bestellungen von den großen Einzelhändlern ein oder es werden Last Minute Bestellungen erfüllt, die zwischen zwei Lockdowns manchmal möglich sind. Raymond van der Burg von ERP fährt fort und sagt, dass frische Produkte eben nicht genau nach den Regeln spielen, die die Politik vorgibt. Politische Entscheidungen, beispielsweise über Lockdowns oder Restriktionen, werden teilweise schnell und spontan getroffen. Die Farmen brauchen aber eine gewisse Vorlaufszeit, um planen zu können.

Im Schnitt dauert es, wenn man Verspätungen und das Wetter außen vorlässt, 35 bis 45 Tage, um die Erträge auf einem Kräuterfeld wieder aufzufüllen. "Das ist eine Erinnerung daran, dass es nun einmal Zeit braucht, um neue Pflanzen zu setzen, um einen plötzlichen Anstieg der Nachfrage decken zu können. Außerdem: was passiert, wenn der Markt während der Osterzeit nur zu 10 Prozent geöffnet ist? Eins ist sicher, wir werden dann Probleme mit dem Angebot haben", sagt Joella Steenbergen von ERP.

Abgesehen davon und auch von der Einzelhandelsperspektive, gibt es keine größere Nachfrage nach abgepackten Produkten und abgepackten Kräutern. Es gibt keine Studie, die eine Veränderung des Verbraucherverhaltens beweist, aber es ist logisch, dass die Verbraucher lieber abgepackte Kräuter kaufen, weil sie sich damit sicherer fühlen. Sie wissen einfach, dass das Produkt keinem menschlichen Kontakt ausgesetzt war.

Van der Burg sagt auch: "Wie der Name schon sagt, ist ERP ein Verpackungsspezialist und Spezialist für Kräuter. Das Unternehmen hat eine Fläche von 22.000qm, auf der verpackt wird, weitere 20.000qm für die Lagerung und über 60 verschiedene Verpackungsmaschinen. Damit hat sich ERP an die Herausforderungen, vor dem die Branche zurzeit steht, angepasst. Darin könnte die Zukunft der Industrie liegen, weil das Unternehmen so die Lieferkette effizient managen und den bestmöglichen Service bieten kann. Wir müssen jetzt dranbleiben und Same Day Packaging Solutions und Same Day Availabilities für alle Kräuter anbieten."

Die Industrie für frische Kräuter steht gerade vor einer wichtigen Entscheidung: entweder passt sie sich an oder sie läuft volle Wucht gegen die Wand. In unserem Fall haben wir uns angepasst. Wir gehen in Richtung Berater, bieten ein stetiges Angebot, einen schnellen Service und bereiten uns jetzt schon auf das, was da noch kommen könnte, vor", sagt Joella Steenbergen abschließend.

Für weitere Informationen:
Europe Retail Packing B.V.
Tel: +31 174282510  
Tel2: +972 54-6512199 
Email: Omer@erpnl.nl 

Erscheinungsdatum: