Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte lagen im Januar 5,8 Prozent unter dem Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte. Gemüse verteuerte sich im Januar hingegen binnen Jahresfrist um 11,4 Prozent, allein Salat kostete "durch das witterungsbedingt verknappte Angebot" gut 22 Prozent mehr.
Für Kartoffeln hingegen sinken die Preise bereits seit einigen Monaten. Im Januar waren sie rund 52 Prozent niedriger als vor Jahresfrist. "Hierfür dürfte vor allem die fehlende Nachfrage durch die Gastronomie verantwortlich sein."
Quelle: Destatis