Bei VerDi Import sind Anfang des Monats die ersten Nicola-Kartoffeln aus Marokko eingetroffen. "Sie starteten pünktlich und kamen rechtzeitig an. Der Anbau verlief reibungslos und das Angebot ist sofort gut, mit ordentlichen Mengen, vor allem bei den mittleren Größen", sagt Daniel Verweij. Obwohl VerDi im Laufe der Jahre auf den Import von Obst umgestellt hat, hat es seine Wurzeln nie vergessen und ist dem Import von Kartoffeln immer treu geblieben. Daniel repräsentiert die vierte Generation der Familie Verweij, die in dieser Branche tätig ist.
"Man braucht neue Kartoffeln und die marokkanischen Nikolas sind der Startschuss für die neue Saison. Unsere Stammkunden wissen dann auch immer, wo sie uns finden können. Wir werden diesen Kartoffelnamen auch weiterhin haben. Wenn die ersten Nicola-Kartoffeln ankommen, sind diese Kunden sofort vor Ort. Das gilt für Kunden im Großmarkt, Exportkunden und niederländische Kartoffelhändler", sagt Daniel.
Die Exportkunden für die Importkartoffeln befinden sich hauptsächlich in Osteuropa. Deutschland, die baltischen Staaten, aber vor allem Polen sind gute Kunden. Obwohl auch Importkartoffeln aus Ländern wie Ägypten und Israel auf dem Markt sind, bleibt laut Daniel die marokkanische Nicola der Favorit der Genießer. "Ägypten ist ein großer Konkurrent in Deutschland und Polen, hat aber nicht die Qualität und Frische, die Marokko liefert."
Die Kartoffeln werden in der bekannten 15-Kilo-Verpackung direkt in Kühlcontainern importiert. Traditionell läuft die Saison bis etwa Ende Mai. VerDi vervollständigt sein Sortiment an Importkartoffeln mit spanischen Doré-Kartoffeln, Galatine- und Alpha-Kartoffeln aus Malta.
Für weitere Informationen:
Daniel Verweij
VerDi Import
Tel: +31 180 618 811
daniel@verdiimport.nl
www.verdiimport.nl