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BLE-Marktbericht KW 6:

'Italienischer und französischer Blumenkohl dominierten das Geschehen'

Italienische und französische Anlieferungen wirkten mit fast gleichen Anteilen an den Geschäften mit. Zudem gab es spanische Offerten ausschließlich in Frankfurt und belgische einzig in Köln. Auf griechische Produkte konnte man nur in Berlin zugreifen. Die Qualität der dominierenden Chargen ließ punktuell Wünsche offen, so wurden in München beispielsweise konditionell schwächere oder zu leichte Artikel bemängelt. Infolge der winterlichen Witterung intensivierte sich die Nachfrage; die Unterbringungsmöglichkeiten verbesserten sich also mancherorts.

Hier gelangen Sie zum vollständigen Markt- und Preisbericht.

Daraufhin tendierten die Notierungen punktuell aufwärts, wenn auch nur in einem gemäßigten Rahmen. Ab und an hatten die Verteuerungen aber nicht bis zum Wochenende hin Bestand, sodass die Preise ab Donnerstag wieder leicht absanken. Dies war beispielsweise in Berlin zu beobachten. Hamburg erichtete hingegen von stark anziehenden Bewertungen die auf einer nichtbedarfsdeckenden Verfügbarkeit beruhten.

Äpfel
Einheimische Partien herrschten vor, von der Bedeutung her folgten italienische. Die Präsenz der französischen Abladungen schränkte sich ein und auch die Importe aus dem Kosovo verminderten sich. Belgische Zugänge tauchten bloß in geringem Umfang auf.

Birnen
Das winterliche Wetter schwächte die Nachfrage generell ab. Summa summarum verlief der Handel also recht langsam, was sich aber nicht grundsätzlich auf die Bewertungen auswirkte.

Tafeltrauben
Die Präsenz der südafrikanischen Importe dehnte sich kontinuierlich aus. Die kalte Witterung bremste den Umschlag, denn der Zugriff schwächte sich ab. Vergünstigungen mussten also her, wenn man Bestände vermeiden und die Abwicklung beschleunigen wollte.

Orangen
Die Relevanz von spanischen Navalina begrenzte sich augenscheinlich; auf einigen Märkten endete bereits ihre Saison. Stattdessen trafen aus Spanien verstärkt Navel, Navelate und Lane Late ein.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Die Präsenz spanischer Mandarinen schränkte sich zwar ein, sie bildeten aber dennoch die Basis des Angebotes. Israelische Orri waren bei den Kunden beliebt, ließen bezüglich ihrer Güte kaum Wünsche offen und konnten somit die hohen Bewertungen der Vorwochen in der Regel verteidigen.

Zitronen
Das kalte Wetter verstärkte die Nachfrage, die aber dennoch ohne Probleme befriedigt werden konnte. Die Vertreiber sahen selten Anlass, ihre bisherigen Forderungen zu modifizieren.

Bananen
Die Geschäfte verliefen recht uneinheitlich: Die niedrigen Temperaturen begrenzten punktuell einerseits das Interesse, andererseits intensivierte sich örtlich auch der Zugriff.

Salat
Das winterliche Wetter wirkte sich auf die Geschäfte aus, denn da viele Wochenmärkte nicht öffneten, fehlten so manche Abnehmer. Die Versorgung hatte sich nicht wesentlich verändert, die Absatzchancen wurden hingegen kleiner.

Gurken
Die Anlieferungen von Schlangengurken aus Spanien verminderten sich. Das Interesse konnte generell nicht vollends gedeckt werden. Dies wirkte sich natürlich auf die Preise aus, denn die Händler hoben ihre Aufrufe merklich an.

Tomaten
Es stand ein sehr reichhaltiges und abwechslungsreiches Sortiment bereit, dessen Umfang sich aber leicht vermindert hatte. Der Bedarf war nicht besonders stark ausgeprägt und konnte ohne Schwierigkeiten befriedigt werden.

Gemüsepaprika
Spanische Abladungen dominierten vor türkischen. Rückläufer aus dem LEH beeinträchtigten verschiedentlich die Abwicklung frisch eingetroffener Ware, sodass die Verkäufer Vergünstigungen gewähren mussten, wenn sie Bestände vermeiden wollten.

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum: