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Besuchen Sie moldawische Apfelanbieter online

"Ich denke, dass wir auch auf dem deutschen Markt überzeugen können"

Moldawien ist mit einem Export von 185 Tonnen unter den Top 10 der weltweit größten Apfelexporteure 2020. In den vergangenen zehn Jahren hat der Hortikultursektor des Landes in neue Technologien für Anbau, Ernte, die Behandlung nach der Ernte, Verpackung und Logistik investiert. Am 18. Februar haben Sie die Möglichkeit, eine virtuelle Tour durch drei moldawische Produktionsstätten zu unternehmen.

Moldawische Unternehmen haben sich mehrfach angepasst, um die internationalen Standards für den Anbau und die Lieferung zu erfüllen. "Jedes Jahr sind potentielle Käufer, die unser Land besuchen, fasziniert von unseren Produktionsstätten und der Qualität der Produkte, die Moldawien zu bieten hat", sagt Adrian Cojocaru, Marketingleiter von Moldova Fruct. Neben Äpfeln exportiert das Unternehmen auch Trauben, Pflaumen, Süß- und Sauerkirschen sowie Aprikosen.

"Ich glaube, dass moldawische Äpfel vor allem auf dem britischen und den skandinavischen Märkten ein großes Potential haben. Die Konkurrenz ist hart, aber wir können durch unseren Geschmack überzeugen. Ich denke außerdem, dass wir auch auf dem deutschen Markt überzeugen können, weil wir in den vergangenen Jahren eine gute Partnerschaft zu mehreren deutschen Händlern aufbauen konnten. Wir liefern ihnen immer größere Mengen an Pflaumen", sagt Cojocaru.

In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Anbaufläche für Äpfel nicht groß verändert. Allerdings haben sich unsere Exporte mehr als verdoppelt. Von 2015 bis 2019 sind die Exporte um 125 Prozent gestiegen. Damit ist Moldawien einer der Apfelexporte mit dem größten Wachstum. Laut Cojocaru liegt das daran, dass "das Land viel investiert hat, um sich weiterzuentwickeln. Wir haben hochmoderne Plantagen, Kühllager und vor allem sind unsere Mitarbeiter gut ausgebildet."

In Bezug auf den Export in die Europäische Union und nach Großbritannien sagt Cojocaru: "Wir haben ein Freihandelsabkommen mit der EU unterzeichnet, sodass wir 40.000 Tonnen Äpfel unverzollt exportieren können. Nach dem Brexit dürfen wir noch 2.000 Tonnen Äpfel nach Großbritannien liefern, ohne sie verzollen zu müssen. Die Aussichten für die Entwicklung der Exporte sehen also gut aus. Es stimmt natürlich, dass es einige Zeit beansprucht, die EU Grenzen (in unserem Fall Rumänien) zu überqueren. Aber mit einer guten Planung können wir Probleme vorbeugen, damit die Ladungen pünktlich ankommen."

Das virtuelle Event wird am 18. Februar um 11:00 Uhr (Moldawische Zeit, GMT+2) stattfinden und zwei Stunden gehen.

Folgende Punkte stehen auf der Agenda:

  • Einführung mit Informationen zu Moldawien, den Produzenten von Moldova Fruct und dem Exportverband
  • Geführte Virtual Realitiy Tour durch drei der führenden moldawischen Apfel-Produktionsstätten 
  • Q&A Session
  • Austausch von Kontaktdaten und B2B Diskussionen

Wenn Sie an dem Event teilnehmen wollen füllen Sie dieses Formular aus. Deadline für die Anmeldung ist der 15. Februar. 

Für weitere Informationen: 
Adrian Cojocaru
Moldova Fruct Association
Email: acojocaru@moldovafruct.md 
Viber/WhatsApp: +373 69140614
Tel: +373 60429929

Erscheinungsdatum: