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BLE-Marktbericht - KW 03:

'Trauben-Anlieferungen aus Südafrika, Peru und Namibia dehnten sich aus'

Die Trauben-Anlieferungen aus Südafrika, Peru und Namibia dehnten sich aus. Insbesondere südafrikanische Sugraone, Black Gem, Dan Ben Hannah und Prime Seedless gewannen merklich an Bedeutung. Crimson Seedless aus Peru verstärkten ihre Wichtigkeit. Bezüglich der Sortenvielfalt fächerte sich das Angebot ebenso auf, so tauchten erste Melody aus Namibia auf. Spanische Napoleon und Aledo hatten höchstens ergänzenden Charakter.

Hier gelangen Sie direkt zum vollständigen Markt- und Preisbericht.

Da die Verfügbarkeit angewachsen war, konnte der Bedarf ohne Schwierigkeiten befriedigt werden. Dieser intensivierte sich punktuell etwas. Bei den Notierungen erkannte man keine klare Linie, denn ab und zu stiegen diese an, manchmal bröckelten sie aber auch ab. In Berlin beeinträchtigten Rückläufer aus dem LEH die Unterbringungsmöglichkeiten frisch eingetroffener Ware. Da bei den namibischen Früchten oftmals bereits konditionelle Problemen auftraten, mussten diese billiger abgegeben werden, was die Bewertungen der regulären Partien nach unten drückte.

Äpfel
Einheimische Offerten dominierten das Geschehen. Allen voran konnte auf Elstar, Jonagold, Tenroy und Boskoop zugegriffen werden. Prinzipiell konnten die Vertreiber ihre bisherigen Aufrufe bestätigen.

Birnen
Weiterhin bestimmten italienische Abate Fetel und Santa Maria die Szenerie. Der Bedarf konnte gedeckt werden, obwohl sich die Versorgung etwas begrenzt hatte, denn das Interesse war nicht besonders stark ausgeprägt.

Orangen
Bei den Blondorangen verloren spanische Navelina an Bedeutung, während die Präsenz von Navel kräftig anwuchs. Washington Navel aus der Türkei gewannen ebenso an Relevanz wie Salustiana aus Spanien.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Im Sektor der Mandarinen überwogen spanische Offerten. Israelische Orri standen aus qualitativer Sicht an der Spitze und waren daher am teuersten. Die Zugänge von türkischen Murcott weiteten sich aus, was sich jedoch nicht grundsätzlich auf deren Notierungen auswirkte.

Zitronen
Spanische Primofiori dominierten das Geschehen. Türkische Anlieferungen rundeten das Angebot ab. Die Verfügbarkeit harmonierte nur selten mit der Nachfrage, denn mal war sie zu üppig und manchmal zu knapp.

Bananen
Die kühle Witterung stützte zwar einen kontinuierlichen Warenabfluss, da aber weiterhin Schulen und Kitas als Kunden fehlten, blieb die Intensität des Absatzes generell eher ungenügend.

Blumenkohl
Verstärkte italienische Anlieferungen herrschten vor, französische waren unzureichend vorzufinden. Die Notierungen bröckelten meist ab, spätestens ab Mittwoch. Dennoch befriedigte die Abwicklung nicht immer.

Salat
Bei Eissalat wuchs die Präsenz türkischer Importe merklich an. Dies hatte postwendend Auswirkungen auf die dominierenden spanischen Chargen, deren Preise zum Sinkflug ansetzten. Teilweise halbierten sie sich, und trotzdem erreichten sie nicht das Niveau der noch günstigeren türkischen Konkurrenz.

Gurken
Die Versorgung weitete sich insgesamt gesehen aus, vor allem die spanischen Schlangengurken gewannen an Bedeutung.. Der Bedarf konnte wieder etwas einfacher werden als zuvor. Die hohen Bewertungen der Vorwoche bröckelten für gewöhnlich daraufhin leicht ab.

Tomaten
Es gab fortlaufend ein breit aufgefächertes Angebot. Die Importe aus der Türkei und Marokko gewannen an Relevanz, während die Abladungen aus den Niederlanden und Belgien nachließen.

Gemüsepaprika
Spanische Offerten dominierten. Die Verfügbarkeit hatte sich ausgedehnt und genügte, um das Interesse zu stillen. Die Notierungen tendierten häufig abwärts, da die Unterbringungsmöglichkeiten kleiner als die Verfügbarkeit waren.

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum: