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Zum vierten Mal in Folge:

CHEP erneut als Top-Arbeitgeber in Deutschland und auf europäischer Ebene zertifiziert

CHEP, das Unternehmen für Supply-Chain-Lösungen, wurde das vierte Jahr in Folge als Top-Arbeitgeber 2021 in Europa zertifiziert. Neben Deutschland erreichten auch Großbritannien, Irland, Spanien, Polen, Belgien, Frankreich und Italien eine individuelle Auszeichnung des globalen Zertifizierungsanbieters Top Employers Institute (TEI), das herausragende Arbeitsbedingungen anerkennt.

David Plink, CEO des Top Employers Institute, erklärt: „Trotz des herausfordernden Jahres, das sich sicherlich auf Unternehmen weltweit ausgewirkt hat, hat CHEP weiterhin gezeigt, wie wichtig es ist, seine Mitarbeiter an erste Stelle zu setzen. Wir gratulieren den Unternehmen, die in ihren jeweiligen Ländern durch das Top Employers Institute-Programm zertifiziert wurden."

Mitarbeiter im Mittelpunkt des unternehmerischen Handelns
Das Programm des Top Employers Institute (TEI) zertifiziert Organisationen anhand der Ergebnisse einer HR „Best Practices“-Umfrage. Die Umfrage deckt sechs HR-Bereiche ab, die aus 20 verschiedenen Themenfeldern bestehen, wie z. B. Personalstrategie, Arbeitsumfeld, Talentakquise, Lernen, Wohlbefinden, Diversity & Inclusion und mehr. Das TEI erkennt nur Organisationen an, die in Sachen Mitarbeiterbedingungen den höchsten Qualitätsstandards gerecht werden.

Die Mitarbeiterkonditionen und HR-Praktiken von CHEP definiert die Säule "Better Workplace", ein Teil der Nachhaltigkeitsziele 2020 mit besonderem Fokus auf Inclusion & Diversity. „Die Top-Employer-Auszeichnung ist für uns besonders in einem so schwierigen Jahr wie 2020 enorm wichtig“, so Guido Lehnen, Director Human Resources und HR Business Partner CEE bei CHEP Deutschland. „Der Begriff 'besserer Arbeitsplatz' hat während der Pandemie eine neue Bedeutung erlangt und ist für unsere Mitarbeiter inmitten der anhaltenden Unsicherheit zu einer Stütze geworden.“

Chancengleichheit fest in Unternehmenskultur verankert
Ein wichtiger Bestandteil des Inclusion & Diversity-Programms des Unternehmens ist das Thema Gender. Im letzten Jahr erreichte CHEP einen Anteil von 36 % weiblicher Mitarbeiter in Führungspositionen in Europa und 31 % weltweit. Auf lokaler Ebene ist das achtköpfige deutsche Top-Management mit drei weiblichen Führungskräften besetzt. Durch den bewussten Abbau von Hürden, die Frauen in ihrer Karriere ausbremsen, soll sich hierzulande in den kommenden zehn Jahren die Anzahl der Frauen in Managementpositionen auf 50 % erhöhen. Dies wird durch moderne Arbeitsformen und Teilzeit gefördert.

CHEP ist weiterhin Partner von LEAD (Leading Executives Advancing Diversity), einer Organisation, die sich für ein ausgewogeneres Geschlechterverhältnis im Einzelhandel, in der FMCG-Branche und in der Lieferkette einsetzt.

Stärke der Vielfalt
"Unsere Vision von Inclusion & Diversity ist es, die Stärke der Vielfalt in unserem Unternehmen aktiv zu nutzen und ein wirklich inklusives Arbeitsumfeld zu schaffen, das Innovation, Wachstum und Agilität fördert. Mit anderen Worten: Wir möchten eines der besten inklusiven Unternehmen werden", erklärt Guido Lehnen. Derzeit arbeitet CHEP an einem Programm für Barrierefreiheit in Europa, das verschiedene Bereiche wie Behinderung, Mehrgenerationen-Belegschaft, LGBTIQ+ (Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender) oder ethnische Herkunft umfasst.

Weitere Informationen:
https://www.chep.com.  

Erscheinungsdatum: