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Frankreich:

"Der Swing Bio: ein Projekt, das Struktur in den Apfel Sektor bringt"

Mitte November hat die Swing Bio Saison begonnen. Mylord hat im vergangenen Jahr 400 Tonnen Swing Bio verkauft. Diese Saison will es 1.300 Tonnen verkaufen und 2024 5.000 Tonnen. Im Moment wird die Sorte von 35 Landwirten in vier verschiedenen Anbauregionen angebaut: Loire Valley, Tam-et-Garonne, den Alpen und Langeudoc. Mylord setzt auf Swing Bio, denn es ist viel mehr als nur eine Apfelsorte. Sie ist Teil eines globalen Projekts, bei dem es um Innovation und Agrarökologie geht. 

“Diesen Winter werden wir 120 Hektar Anbaufläche haben"
Da der Apfel im vergangenen Jahr sehr gut bei den Kunden angekommen ist und vor allem geschmacklich überzeugen konnte, hat Mylord entschieden, den Anbau auf den Plantagen zu beschleunigen, um noch vor dem offiziellen Launch des Apfels eine Anbaufläche von 120 Hektar zu erreichen. "Wir haben nur positives Feedback von den Supermärkten und Bio-Experten bekommen. Vor allem die agrarökologische Herangehensweise des Swing Projektes kommt gut an. Deswegen haben wir beschlossen, die Plantagen zu erweitern", erklärt Baptiste Geoffray, Innovationsleiter bei Mylord.

“Der Swing ist ein Apfel, der nichts zu wünschen übrig lässt"
Der Vorfahre des Swing Apfels wurde von einer Expedition in die Wälder von Tian Shan in Zentralasien nach Frankreich gebracht. "Durch seine Herkunft ist der Apfel sehr resistent gegen viele Krankheiten und Schädlinge (Schorf, Blattläuse...). Außerdem sieht er sehr gut aus, er hat eine schöne, rote Farbe und ein duftendes, knackiges und saftiges Fruchtfleisch, das die perfekte Balance zwischen süß und sauer hat. Außerdem ist es eine Sorte, die während der Saison weiterreift und auch am Ende der Saison noch wirklich lecker ist."

"Wir haben uns entschieden, Swing nur auf Bio-Höfen in Frankreich anzubauen"
Wegen all dieser positiven Eigenschaften hat Mylord entschieden, den Apfel nur auf Bio-Höfen in Frankreich anzubauen. Das Unternehmen hat die exklusiven Produktions- und Vermarktungsrechte. "Der Swing Apfel hat wegen seiner genetischen Herkunft einen Vorteil, weshalb der Anbau weniger arbeitsintensiv ist als bei anderen Sorten. Außerdem hat er einen guten Geschmack und eine gute Haltbarkeit. Deswegen haben wir entschieden, dass wir die Sorte nur auf Bio-Farmen anbauen wollen."

"Mit Swing gehen wir weiter als beim Bio-Anbau und erfüllen sogar noch härtere Anforderungen"
Mylord hat das Swing Projekt ins Leben gerufen und erfüllt beim Anbau der Sorte sogar härtere Anforderungen als für den Bio-Anbau. Der Fokus der Projekts liegt auf Agrarökologie. "Durch die hervorragenden Eigenschaften von Swing können wir weitergehen als bei klassischen Sorten. Deswegen haben wir in allen Belangen die Anforderungen nach oben gesetzt: Respekt der Umwelt, Erhalt der Biodiversität und Schutz von Bestäubern wie Bienen. Im Rahmen dieses Projektes wollen wir, dass sich all unsere Landwirte über die Umwelt rund um ihre und auf ihren Plantagen bewusst werden. Viele sind bereit dazu, einen Schritt weiterzugehen."

Für weitere Informationen: 
Baptiste Geoffrey
Mylord
Phone: +33 6 42 76 89 20
bgeoffray@mylord.fr
www.swing.bio.com

Erscheinungsdatum: