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BLE-Marktbericht KW 44:

'Bedeutung italienischer Tafeltrauben schränkte sich ein'

Italienische Trauben bestimmten das Geschehen, ihre Bedeutung schränkte sich aber ein: Allen voran gab es Italia, Crimson Seedless, Michele Palieri und Regal Seedless. Red Globe ergänzten ebenso wie Regina und Flame Seedless. Aus der Türkei stammten Sultana und Crimson Seedless, deren Relevanz sich nicht wesentlich verändert hatte. Die griechischen Früchte, Thompson Seedless und Crimson Seedless, wurden mit einer weiten Preisspanne umgeschlagen,
hervorgerufen durch eine uneinheitliche Qualität und durch Rückläufer aus dem LEH.

Hier gelangen Sie direkt zum vollständigen Markt- und Preisbericht.

Spanische Chargen trafen nur punktuell ein und generierten nicht besonders viel Aufmerksamkeit. Französische Alphonse Lavallée verloren an Wichtigkeit und verabschiedeten sich verschiedentlich aus dem Geschäft. Insgesamt konnte eine freundliche Nachfrage verzeichnet werden, die ohne Probleme befriedigt werden konnte. Preisliche Veränderungen waren selten: Meist vergünstigten sich nur die Offerten mit organoleptischen Schwächen. Importe aus Peru und Brasilien waren weiterhin nicht verfügbar, sie werden in der 45. KW erwartet.

Äpfel
Inländische Partien herrschten augenscheinlich vor. Es war ein durchaus positives Interesse zu erkennen, welches ohne Anstrengungen gestillt werden konnte.

Birnen
Italienische Abate Fetel und Santa Maria sowie türkische Santa Maria dominierten. Von der Bedeutung her folgten niederländische Gute Luise, italienische Williams Christ sowie einheimische Alexander Lucas.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Die Anlieferungen dehnten sich immens aus: Insbesondere spanische Clementinen verstärkten ihre Präsenz. Auch die Relevanz türkischer Satsumas wuchs an. Mandarinen verloren hingegen an Bedeutung.

Zitronen
Spanische Produkte dominierten augenscheinlich vor türkischen. Die südafrikanischen Chargen schränkten sich ein und überzeugten hinsichtlich ihrer Güte nicht vollends.

Bananen
Das kühlere Wetter verbesserte mancherorts die Abwicklung. Punktuell entschleunigte sich ferienbedingt aber auch den Umschlag. Preisliche Veränderungen waren nur selten zu verzeichnen, da sich Angebot und Nachfrage meist die Waage hielten.

Blumenkohl
Auch wenn die inländische Saison langsam auf die Zielgerade einbog, standen noch immer umfangreiche Mengen bereit. Der Bedarf konnte ohne größere Schwierigkeiten befriedigt werden, auch wenn sich die konditionellen Schwächen augenscheinlich häuften.

Salat
Bei Kopfsalat bestimmte inzwischen Belgien vor Deutschland das Geschehen. Die Versorgung begrenzte sich. Die Notierungen tendierten aufwärts, obwohl sich punktuell bereits eine gewisse Unsicherheit wegen des erneuten Lockdowns bemerkbar machte.

Gurken
Spanische Zufuhren prägten inzwischen die Szenerie. Die billigen spanischen Offerten generierten nicht immer hinreichend Beachtung, da die Kunden sich lieber auf die mitteleuropäischen Artikel konzentrierten.

Tomaten
Es kam Bewegung ins Sortiment, denn die niederländischen und belgischen Abladungen schränkten sich ein. Stattdessen konnte in einem verstärkten Rahmen auf marokkanische, spanische und türkische Partien zugegriffen werden.

Gemüsepaprika
Die Präsenz der spanischen Anlieferungen wuchs rasant an, die der niederländischen Zufuhren begrenzte sich. Türkische Früchte vergünstigten sich, belgische kamen über einen ergänzenden Status nicht hinaus.

Quell: BLE

Erscheinungsdatum: