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Jan Strijbos, Prins Verpakkingstechniek

Warum können sich Mehrkammerverpackungen beim O&G noch nicht durchsetzen?

Diese Woche hat Bart Nemegheer von De Aardappelhoeve eine neue horizontale Flowpack-Verpackungsmaschine von Barsch bei Prins Verpakkingstechniek in Veenendaal abgeholt. Die neue Maschine ist ein Ersatz für eine ältere Linie im Unternehmen für Kartoffeln in Kleinverpackungen mit Zuführ-/Transfersystem und Vioprint Print&Apply-System. Aber neben dieser Maschine hat Prins Verpakkingstechniek noch mehr im Programm. Einige Verpackungslösungen müssen erst noch entdeckt werden, wie z.B. Mehrkammerverpackungen.

De Aardappelhoeve hat schon mehrmals bei Prins Verpakkingstechniek mit neuen Ideen, um Kartoffeln auf den Markt zu bringen, angeklopft. In der Vergangenheit wurde zum Beispiel eine Verpackungslinie von Prins Verpakkingstechniek in Zusammenarbeit mit Het Packhuys aus Tholen installiert. Prins lieferte und installierte das Transfersystem, das System zwischen der Waage und der Verpackungsmaschine.

Breites Paket
"Als Verpackungsspezialisten können wir eine breite Palette von Lösungen anbieten", sagt Verkaufsleiter Jan Strijbos von Prins Verpakkingstechniek. "Neben dem Flowpacker für De Aardappelhoeve arbeiten wir auch an der Konstruktion einer neuen Waage für geschnittene Kürbiswürfel. Basierend auf unserem Know-how liefern wir auch die vertikale Verpackungsmaschine für diesen Zweck und kombinieren sie mit der Schneidemaschine eines anderen Unternehmens, das eine Lösung für das Schneiden des Kürbisses in Würfel anbietet. Dies ermöglicht es uns als Unternehmen, unseren Kunden eine Gesamtlösung anzubieten. Darüber hinaus können wir unsere eigenen Maschinen auf Wunsch leicht anpassen. Bei der Maschine für die Kürbisblöcke zum Beispiel passen wir das Transfersystem an, indem wir die Kapazität durch Hinzufügen von zwei Spuren für die Füllung erweitern, aber immer mit dem Ziel einer kompakten Maschine. Das erfordert kundenspezifische Anpassungen. Auf diese Weise können wir bis zu Hunderte von Konfigurationen an unseren Maschinen durchführen, z.B. mit Waagen, Metalldetektoren usw." Zusätzlich zu seiner breiten Palette an Verpackungslösungen ist das Unternehmen auch der bevorzugte Lieferant des deutschen Unternehmens Innotech, einem auf vertikale Verpackungslinien spezialisierten Hersteller. "Als Prins Verpakkingstechniek haben wir einen großen Anteil an diesem deutschen Unternehmen. Wir sind auch Händler in den Benelux-Ländern für die Flowpacker der deutschen Firma Barsch.

Von Plastik zu Papier
Jan sieht jedoch eine Reihe von Herausforderungen in der Welt der Verpackung. "Vertikale Verpackungen werden größtenteils in Kunststoffverpackungen hergestellt, aber seit einiger Zeit sieht man eine deutliche Verschiebung hin zu Papier als Verpackungsmaterial. Es ist eine ziemliche Herausforderung eine Maschine daran anzupassen, aber dank der richtigen Papiersorten und angepassten Maschinen, die wir haben, kriegen wir das hin." 

Beispiel einer Mehrkammer-Verpackung

Mehrkammer-Verpackung
Eine Entwicklung, die etwas weniger in Gang gekommen ist, ist die Mehrkammerverpackung. "Das spanische Unternehmen Irta hat sich auf diese besonderen Verpackungen spezialisiert, bei denen man die Produkte in einer Verpackung trennen kann. Wir sind zum ersten Mal damit in Kontakt gekommen, als ein belgisches Unternehmen für die Weltmeisterschaft 2014 eine Kartoffelverpackung für drei Farben der belgischen Flagge haben wollte. Aber das war mehr eine Werbung, und kam nicht wirklich in Gang". Jan deutet an, dass er doch noch Chancen für die Zukunft sieht. "Das ist wirklich eine Verpackung, mit der man sich im Moment auf dem Markt profilieren kann. Die Technik ist da, jetzt nur noch das Produkt."

Für weitere Informationen:
Jan Strijbos
Prins Verpakkingstechniek
Storkstraat 35
3905 KX Veenendaal - Niederlande
Tel +31 (0)318 565 880
[email protected]      
www.prinsverpakkingstechniek.nl