Diese Saison hat der Anbau von California Paprikas auf einer Fläche von einem Hektar 37.000 Euro gekostet. Das geht aus Daten der regionalen Behörden von Andalusien hervor.
In der Saison 2019/2020 lag der Durchschnittspreis bei 0,79 Euro pro Kilo und der Ertrag bei 8 Kilo pro Quadratmeter (80.000 kg/ha). Laut Zahlen der Preis- und Marktbeobachtungsstelle der andalusischen Regierung entspricht das einem jährlichen Nettogewinn von 26.080 Euro pro Hektar.
In den Gewächshäusern von Almeria haben die Landwirte für den Anbau von Paprikas auf einer Fläche von einem Hektar in der Saison 2019/2020 37.120 Euro gezahlt. Das zeigen Daten der Beobachtungsstelle aus Andalusien. Die Behörde geht bei den Berechnungen vom Anbau von California Paprikas aus.
Während der Saison lag der Durchschnittspreis für alle Paprikasorten bei 0,79 Euro pro Kilo. Die durchschnittlichen Kosten für die Saison beliefen sich auf 3,712 Euro pro Quadratmeter und 0,464 Euro pro Kilo.
Diese Betriebskosten beziehen sich auf den Anbau von California Paprikas. Sie setzen sich aus den laufenden Ausgaben und weiteren Kostenfaktoren zusammen. Dazu zählen: die von der Familie des Erzeugers geleistete Arbeit, die Tilgung des Gewächshauses, Installationen, Maschinen etc.
Wenn man vom Durchschnittspreis der Saison 2019/2020 ausgeht, der bei 0,79 Euro pro Kilo liegt und einem durchschnittlichen Ertrag von 8 Kilo pro Quadratmeter (80.000 kg/ha), wozu Kosten von 0,464 Euro pro Kilo kommen, errechnet die Beobachtungsstelle daraus einen jährlichen Nettogewinn von 26.080 Euro pro Hektar, das entspricht 2.173,33 Euro im Monat.
Quelle: Agroberichtenbuitenland