Auf den Märkten herrschten eher unaufgeregte Geschäfte vor. Zum einen und vorrangig hatte sich die Verfügbarkeit der inländischen Kartoffeln offensichtlich erhöht, lokal vor allem die der regionalen Zugänge. Wegen des ruhigen Interesses mussten die Vertreiber daher vielfach ihre Forderungen reduzieren. Teilweise mussten sie dabei eine größere Kompromissbereitschaft als bisher an den Tag legen.
Erschwerend kam hinzu, dass infolge der sich verschärfenden
Corona-Situation in den Großstädten die Gastronomie inzwischen wieder weniger Mengen orderte. Zum anderen fiel das Angebot nicht sehr drängend aus, sodass trotz der wenig lebhaften Nachfrage die Absatzzahlen einigermaßen zufriedenstellten. Dann oszillierten die Notierungen für gewöhnlich und weitgehend in den Spannen der Vorwoche.
Quelle: BLE