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Billigere spanische Paprika gewinnt in Deutschland die Oberhand

In der vergangenen Woche dominierten Tomaten aus den Niederlanden und Belgien den Markt in Deutschland, auf dem Italien und Deutschland sich mit viel kleineren Parteien an den Aktionen beteiligten. Die Preise sind gestiegen. Bei Paprika gewinnen die spanischen Parteien allmählich die Oberhand.

Die Nachfrage nach Tomaten war in Woche 38 gut, während sie bei einem rückläufigen Angebot nicht immer befriedigt werden konnte. Steigende Preise waren die Folge, was zu einem durchschnittlich höheren Preis als in Woche 38 des letzten Jahr führte.

Auch in Belgien war bei den VBT-Versteigerungsuhren die Preiserhöhung sichtbar. Lose Tomaten gingen für einen Durchschnittspreis von 0,98 Eurocent, Strauchtomaten für 0,71 Eurocent. In beiden Fällen ein Plus von etwa zwanzig Cent im Vergleich zu Woche 37.

Auf dem Großmarkt in Frankfurt brachten 5 Kilo Strauchtomaten bis zu 7,50 Euro ein. 

Paprika
Spanisch Paprika war auf den deutschen Märkten billiger als Paprika aus den Niederlanden, so dass es eine große Nachfrage nach diesem Produkt gab. In Berlin wurden viele polnische Paprikas verkauft, auch wegen der niedrigeren Preise als die aus den Niederlanden. 

Auf dem Markt in Hamburg fehlte es an spanischen Produkten, und es waren die niederländische Parteien, die immer noch herrschten und die Preise bestimmen konnten.

Gurken
Bei den Gurken stiegen die Preise aufgrund des schönen Wetters, eines schrumpfenden Angebots und guter Techniken zur Haltbarkeit. Die Preise waren in Woche 38 deutlich höher als in der gleichen Woche 2019. 

Niederländische, belgische und deutsche Produkte dominierten, obwohl spanische Produkte vor allem in Frankfurt und München an Bedeutung gewannen. Die Qualität des spanischen Produkts ließ bei relativ leichten Früchten zu wünschen übrig. 

Mini-Gurken kamen ebenfalls hauptsächlich aus den Niederlanden, Belgien, Deutschland und hier auch aus der Türkei. Es wurden Maßnahmen ergriffen, um den Verkauf anzukurbeln, aber das war etwas schwierig. 

Aubergine
Für Auberginen aus Spanien wurden in Hamburg 11,50 pro 5 Kilo gezahlt. Hier setzten sich polnische Sendungen gegen ein rückläufiges Angebot aus den Niederlanden durch. Das erste spanische Produkt traf am Freitag, den 18. September, ein und brachte etwa 9 Euro pro 5-Kilo-Karton.

Bei den VBT-Versteigerung in Belgien fiel der Durchschnittspreis von 2,19 Euro auf 1,63 Euro.

Lesen Sie hier sämtliche Marktinformationen on der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernähung. 

Und hier die Wochenziffern auf den VBT Versteigerungen in KW 38.

Erscheinungsdatum: