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Yntze Buitenwerf, Seatrade

"45.000 mehr Paletten mit Obst und Gemüse von Südafrika nach Europa verschifft"

Es ist inzwischen mehr als sechs Monate her, dass das Coronavirus das normale Leben in Europa auf den Kopf gestellt hat. Es ist heute schwer vorstellbar, dass für Europa die ersten Anzeichen dieser mutierten Krankheit im Handel mit der Überlastung der Container in mehreren chinesischen Häfen begann. Obwohl ein großer Teil dieses Problems aufgeholt wurde, ist es nach Ansicht von Yntze Buitenwerf von Seatrade noch nicht vollständig überwunden.

"Vorerst sehen wir noch viel Spielraum für unsere Kühlschiffe, denn schon vor Corona gab es aufgrund der Schweinepest große Engpässe bei den Kühlcontainern", so der Präsident der Reederei mit Ursprung in Groningen. "Dies hat vor der Corona-Krise zu einem starken Anstieg der chinesischen Schweinefleischimporte aus Europa und Südamerika geführt."

“Mit diesem Mangel an Containern stieg die Nachfrage nach unseren Reeferschiffen in diesem Jahr in verschiedenen Ländern und diversen Sektoren,” erklärt Yntze.

"Diese Nachfrage stabilisiert sich jetzt, bleibt aber immer noch ziemlich hoch. Vor allem aus Ecuador und Mittelamerika erhalten wir eine große Nachfrage nach Laderaum, um Bananen zu verschiffen, das größte Produkt, aber auch zunehmend Exoten wie Heidelbeeren, Avocados, Mangos und Ananas."

"Auch in Südafrika haben unsere Aktivitäten in diesem Jahr zugenommen. Mehr als 50.000 Paletten wurden bereits auf unseren spezialisierten Kühlschiffen transportiert. Das ist ein Anstieg von mehr als 50%. Dies ist vor allem auf die Überlastung in der Containerschifffahrt zurückzuführen, insbesondere auf Schiffe, die aufgrund der Covid-19-Maßnahmen nicht rechtzeitig anlegen oder auslaufen durften. Wir konnten dies durch ein strenges Coronaprotokoll verhindern, in dem es nahezu keinen Kontakt zwischen den lokalen Arbeitern und Behörden und der Besatzung an Bord gab. Dadurch konnten unsere Schiffe jederzeit ohne Verzögerung weiterfahren."

Seit kurzem werden die Schiffe von Seatrade auch für den Zwiebelexport nach Westafrika eingesetzt. "Außerdem dauert es noch einen Monat bis zu dem Zeitpunkt, an dem niederländische Pflanzkartoffeln wieder nach Afrika verschifft werden und auch die marokkanische Zitrussaison nähert sich."

Für weitere Informationen: :
Yntze Buitenwerf
Seatrade Reefer Chartering
Tel: + (32) 3 544 9493

Erscheinungsdatum: