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Jochen Haubner (SalaJoe) zum Erfolg der Salat-Automaten

"Kunden ernten den Salat frisch, indem sie die Wurzelballen Zuhause kappen"

"Die Kunden holen sich den Salat dann, wenn sie ihn brauchen", sagte Gärtnermeister Jochen Haubner aus Nürnberg. Er hat jetzt zusammen mit einem Maschinenbauer einen Salat-Automaten entwickelt, um etwas gegen Lebensmittelverschwendung zu unternehmen und Verpackungsmüll zu reduzieren. Das berichtet die Leonberger Kreiszeitung.

Die Salate in dem Automaten sind unverpackt und haben alle noch ihre Wurzelballen. Damit sitzen diese in einer Bewässerungsrinne und können so weiter wachsen. Die Kundinnen und Kunden können sich über eine Tastatur gezielt einen Salatkopf aussuchen, ein Roboterarm hebt diesen dann ins Ausgabefach. "Die Kunden ernten den Salat frisch, indem sie die Wurzelballen Zuhause kappen", sagte Haubner.

Hier gelangen Sie zur neulich erschienen Betriebsreportage von FreshPlaza.de 

Dann einkaufen, wenn man ein bestimmtes Lebensmittel braucht oder gerade Zeit hat - diese Idee verbreitet sich immer mehr in Deutschland. Inzwischen gibt es in vielen Städten Automaten für Grillfleisch, so dass ein spontaner Grillabend möglich wird. Auch viele Bauernhöfe bestücken Automaten mit Milch, Käse, Wurst oder Kartoffeln, weil sie keinen eigenen Hofladen haben oder so auch an anderen Orten verkaufen können.

Pilotversuch
Der Salat-Automat im Stadtteil Almoshof ist erst einmal ein Pilotversuch. Deshalb können Salatfreunde auch selbst entscheiden, wie viel sie bezahlen. Sie können einen Betrag zwischen 1 und 2 Euro auswählen. "Wir wollen dadurch rausfinden, wie viel es den Kunden wert ist", erläuterte Haubner. Er hofft, dass künftig Salat-Automaten an vielen Stellen stehen werden.

Weitere Informationen:
http://www.salajoe.de/  

Erscheinungsdatum: