In einer ehemaligen Gärtnerei in Kladow hat Rongrong Szydlewski gefunden, was sie jahrelang gesucht hat. Besser gesagt: Sie hat das 1400 Quadratmeter große Gewächshaus nach ihren Vorstellungen gestaltet, damit sie ihr Lieblingsgemüse auch fernab der Heimat genießen kann. Riesige Schwammgurken hängen von Sträuchern herab, Wasserspinat macht es sich in einem Becken bequem und Heizmaschinen sorgen für die passenden klimatischen Bedingungen. „Für einen solchen Gemüseanbau, wie wir ihn hier betreiben, braucht man vor allem zwei Dinge: Viel Wärme und viel Licht“, sagt Ralf Szydlewski, der Ehemann von Rongrong, im Gespräch mit dem Berliner Kurier.
Blick in die Gewächshausanlage / Bild: Freshtasia
Vor rund einem Jahr haben die beiden ihr Start-up „Fresh Tasia“ gegründet und mit dem Anbau von asiatischen Gemüse- und Kräuterspezialitäten begonnen. Vor allem seiner Frau fehlte es in Deutschland lange Zeit an einer größeren Auswahl an asiatischem Gemüse, erzählt Ralf. „Und wenn es doch mal ein paar exotischere Sorten gab, waren sie entweder nicht ganzjährig verfügbar oder von schlechter Qualität geprägt durch die Importe.“
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Weitere Informationen:
https://fresh-tasia.com/