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Marktbericht Österreich, KW 22:

'Erste heimische Frühkartoffeln im LEH, Zwiebelpreise nochmals fester'

Während die letzten Erdäpfel der alten Ernte abverkauft werden, startete in den ersten Bundesländern in der letzten Woche die Frühkartoffelsaison. Die noch vorhandenen Restbestände der Vorjahresernte dürften planmäßig bis Ende der kommenden Woche vermarktet sein. Preislich gibt es keine Änderungen mehr. Im Burgenland und der Steiermark wurden letzte Woche die ersten Heurigen für den Lebensmitteleinzelhandel gerodet. Die zu vermarktenden Mengen an unter Vlies produzierten Frühkartoffeln sind noch überschaubar, die Hektarerträge sind aber durchaus vielversprechend.

Das Wetter war in den letzten Wochen sehr wüchsig und anfängliche Wachstumsrückstände wurden vielerorts wieder gänzlich aufgeholt. Als erster Richtpreis wurde 50 Euro/100 kg genannt. In Niederösterreich sind die ersten Rodungen für den LEH für das kommende Wochenende geplant. Hier wird vielerorts von guten Ansätzen bei den Kartoffelstauden berichtet.

Zwiebelpreise nochmals fester
Die Zwiebelvermarktung der Ernte 2019 befindet sich in der Zielgeraden. Die noch vorhandenen Restbestände sind meist vertraglich fix gebunden. Freie Ware ist kaum mehr vorhanden. Für die Restmengen gab es noch leichte Preisverbesserungen. Je nach Qualität und Größe wurden zuletzt zwischen 30 und 34 Euro/100 kg bezahlt. Sofern das Wetter mitspielt, werden diese Woche die ersten Winterzwiebeln gerodet. Diese werden dann in der zweiten Juniwoche für den Verkauf zur Verfügung stehen.

Karottenmarkt bleibt stabil
Der niederösterreichische Karottenmarkt zeigt sich recht stabil. Die noch vorhandenen Lagerbestände sind meist vertraglich fixiert. Freie Ware ist kaum mehr verfügbar. Die Absatzsituation im Inland bleibt erfreulich. Bei den Erzeugerpreisen gab es zuletzt keine Änderungen.

Quelle: LKÖ

Erscheinungsdatum: