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Robert Leuendorf, mirontell fein & frish AG, über die Vorteile der neuen Absaugeanlage

"Die Absaugeanlage wirkt sich positiv auf die Haltbarkeit der Obstsalate aus"

Fresh-Cut-Früchte sind besonders anfällig für Verunreinigungen; besonders bei der Produktion ganz ohne chemische Konservierungsstoffe spielt Hygiene eine wichtige Rolle. Daher ist die Entscheidung für eine neue Absaugeanlage leicht gefallen, berichtet Robert Leuendorf vom Obstsalathersteller mirontell fein & frish AG aus Großbeeren, südlich von Berlin. 

„Der Zweck der Absaugeanlage für uns war es Schalenabfälle und andere Reste der Produktion auf dem Boden der Produktionsfläche zu vermeiden. Vor der neuen Anlage hatten wir Abfallbänder auf einer Länge von 30 bis 40 Metern entlang der Linien. Diese Bänder haben die Abfälle dann durch ein Loch in der Wand in einen Container im Nebenraum transportiert, der wiederum in einen großen Container entsorgt wurde.“ Jetzt fallen die Schalenreste direkt in ein Rohr, welches ohne Zwischenstopps zum entsprechenden Abfallcontainer geleitet wird. „Und das ganz ohne Löcher in der Wand“, lacht Leuendorf.

Hygiene war der größte Faktor in der Umstellung: „Abfalländer sind weniger präzise, und obwohl die gesamte Produktionsfläche täglich gründlich gereinigt wird, ist es besser die Reste auf Boden und Band so schnell wie möglich zu eliminieren. Je weniger Reststoffe in der Produktion verbleiben, desto weniger Bakterien können sich verbreiten.“ Durch das Absaugen und Ableiten fallen diese Probleme fast vollständig weg.

Verbesserung der Haltbarkeit
„Für die, die sich den Unterschied, nicht vorstellen können: In den letzten vier Jahren haben wir die Haltbarkeit unserer Obstsalate von neun Tage auf elf Tage verlängern können. Und das ganz ohne Konservierungsstoffe!“ Das ist in großem Maße der antibakteriellen Produktion zuzuschreiben. Besonders stolz ist man bei mirontell auf die Erdbeerproduktion: „Erdbeeren sind ein höchst sensibles Produkt. Dank der hygienischen Umgebung können wir geschnittene Erdbeeren mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum von sechs Tagen anbieten. Das bekommt man sonst nirgendwo!“

Aber nicht nur die Hygiene wurde durch die Absaugeanlage von der Firma HYTT verbessert, die Produktion kann effizienter gestaltet werden: „Da wir keinen Zwischencontainer mehr brauchen und das Band wegfällt gewinnen wir an wertvoller Fläche für Lager und Produktion, wodurch wir unseren Output maßgeblich steigern konnten.“

Das dritte große Problem, das gelöst wurde, ist der Arbeitsaufwand. Mitarbeiter können sich nun besser auf die Verarbeitung konzentrieren und weniger auf die Reinigung, erklärt Leuendorf. „Es ist sehr zeitaufwändig 40 Meter Abfallband täglich gründlich zu reinigen. Das können wir jetzt einfacher und schneller erledigen. Die Mitarbeiter müssen weniger Zeit für die Reststoffe aufwenden und können ungestört, hygienisch arbeiten.“

Für weitere Informationen:
Robert Leuendorf
mirontell fein & frisch AG

Zum Kiesberg 8
D-14979 Großbeeren
Tel.: +49 (33701) 3573-16
Mobil: +49 152 56 44 99 17
Email: leuendorf@mirontell.de
Homepage: https://www.mirontell.de